TY - THES U1 - Abschlussarbeit (Bachelor) A1 - Baumgartner, Roswitha T1 - Die Familie in den Büchern der österreichischen Autorin Christine Nöstlinger N2 - Diese Bachelorarbeit ist in zwei wesentliche Teile gegliedert. Ausgehend vom Thema der Arbeit, Christine Nöstlinger, beschäftigt sich der erste Teil mit dem Leben von Christine Nöstlinger und ihren Werken, beginnend mit den biografischen Daten, die nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Familie beschreiben. Im Anschluss daran werden Begriffe, die zum besseren Verständnis der Nachfolgekapitel dienen, näher erklärt und mit statistischen Daten unterstützt. Im dritten Kapitel des ersten Teils, wird auf den Inhalt ihrer Bücher näher eingegangen, mit dem Fokus auf das Thema Familie. Passend dazu werden zur Verdeutlichung drei Werke von Christine Nöstlinger beschrieben, die die vorher behandelten Aspekte klar zum Ausdruck bringen. Zum Abschluss des ersten Teils wird ein Vergleich zwischen Christine Nöstlinger und anderen erfolgreichen Autoren gezogen. Im zweiten Teil der Arbeit wird konkret der Fragestellung nachgegangen, ob bzw. wie Literaturunterricht Kindern mit Problemen helfen kann. Dazu wird zuerst die Beziehung zwischen Familie und Schule geklärt, die Grundbedürfnisse der Kinder hervorgehoben und der daraus entstehende Handlungsbedarf für die Schule aufgezeigt. Schließlich wird anhand von Fachliteratur verdeutlicht, wie Literatur dabei helfen kann. Dieses Kapitel beinhaltet die dazu wichtigen fachdidaktischen Überlegungen, die Funktionen, die Literatur übernehmen kann, bzw. die Kompetenzen, die Schüler dadurch entwickeln können. Um diese Aspekte hervorzuheben folgen anschließend praktische Beispiele für den Unterricht. Ein kurzer Exkurs im Anschluss zum Thema Aktionsforschung, soll den empirischen Teil dieser Arbeit verdeutlichen. Im letzten Kapitel der Arbeit werden allgemeine Merkmale für guten Unterricht beschrieben, die als Grundlage für jeden Unterricht dienen sollten. N2 - This dissertation consists of two parts. Based on the topic of this dissertation the first part is about the life and work of the Austrian writer Christine Nöstlinger. The first chapter contains biographical data, not only of herself, but also of her whole family. Next, for a better understanding of the following chapters, some special expressions are explained, also with the help of several statistical data. The third chapter of the first part is dealing with the content of her books, and is focused on the families and the family life she describes in these books. To underline the topic “family”, a closer look on three books of Christine Nöstlinger should explain the aspects, which had been pointed out before, more closely. In the last chapter of the first part, Christine Nöstlinger is compared with other successful authors. The second part of the dissertation deals with the question, if and how literature education can help children with their problems. Therefore a closer look is taken on the relation between family and school, and on the basic needs of a child, and how school can help to satisfy these. Finally it is clarified, with the help of technical literature, how literature itself can help satisfying the children’s needs. This chapter contains the important didactical thoughts and also the role literature can play to do so, and the competences pupils can develop with its help. To point out these aspects practical examples for classes are shown. A short chapter concerning action research should show the empirical part. In the very last chapter of the dissertation common criteria are described which are groundwork (basics) for good lessons. Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-50457 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-50457 SP - 98 S1 - 98 CY - Linz ER -