@article{Feeser-Lichterfeld2018, author = {Feeser-Lichterfeld, Ulrich}, title = {Sinn-Kommunikation. Oder: Was (auch) Seelsorge m{\"o}glich und wozu (auch) sie aufgefordert ist}, journal = {Geforderte Rede. Konstellationen, Kontexte und Kompetenzen des Predigens}, editor = {Roth, Ursula and Seip, J{\"o}rg and Spielberg, Bernhard}, doi = {10.17883/5079}, pages = {309 -- 321}, year = {2018}, abstract = {Wer das Wort „Sinn" in den Mund nimmt, signalisiert „große" und „ernste" Fragen, die dazu auffordern: „Wir m{\"u}ssen reden!". Zugleich sind die Anl{\"a}sse f{\"u}r eine Sinn-Kommunikation zahlreich. Im ph{\"a}nomenologisch wie begrifflich weiten Feld tasten sich die nachfolgenden {\"U}berlegungen in drei Richtungen vor: Die Allt{\"a}glichkeit und Unabweisbarkeit von Sinn-Kommunikation wird mit Paul Watzlawick rekapituliert (I.), eine psychologische Perspektive auf die Rede von Lebenssinn und Lebensbedeutungen eingenommen (II.), sowie seelsorgliche Kommunikation als „Sinnsorge" schemenhaft skizziert (III.).}, subject = {Sinn}, language = {de} }