@book{Schuessler2016, author = {Marion Sch{\"u}{\"s}ler}, title = {Hochschuldidaktik im Kontext der Theaterp{\"a}dagogik}, address = {N{\"u}rnberg}, doi = {10.17883/fet-schriften010}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-7167}, year = {2016}, abstract = {Didaktik als Vermittlungskunst reduziert die Wissenschaft von Lehren und Lernen auf ein lineares Modell. Es wird eine Kombination der Lehr- und Lernkunst ben{\"o}tigt, damit Comenius Vision umgesetzt werden kann. „ERSTES UND LETZTES ZIEL UNSERER DIDAKTIK SOLL ES EIN, die Unterrichtsweise aufzusp{\"u}ren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Sch{\"u}ler dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger L{\"a}rm, {\"U}berdru{\"s} und unn{\"u}tze M{\"u}he herrsche, daf{\"u}r mehr Freiheit, Vergn{\"u}gen und wahrhafter Fortschritt.“ Dies gilt nicht nur f{\"u}r die Schulp{\"a}dagogik, sondern gerade auch f{\"u}r die akademischen Ausbildungsinstitutionen. Comenius greift die heutige ver{\"a}nderte Rolle der P{\"a}dagogen/innen auf, wenn er intentional beschreibt, dass die Lehrer/innen weniger zu lehren brauchen und die Sch{\"u}lerInnen daf{\"u}r mehr lernen. Eine wechselseitige Beziehung zwischen Lehren und Lernen im Fokus des Zur{\"u}cknehmens. Es ist eine Methodik des Wenigen mit dem Resultat des Mehr. Wie gelingt dieser reformp{\"a}dagogische Ansatz? Dieser Aufsatz geht dieser Frage nach und zeigt einen Weg auf.}, language = {de} }