@phdthesis{Hessenauer, type = {Bachelor Thesis}, author = {Annika Hessenauer}, title = {Radikalisierungsangebote der „Neuen Rechten“ in den Sozialen Medien}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-22860}, pages = {64}, abstract = {Aus Kapitel 7,\"Fazit und Ausblick\": Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass die Gefahr der Radikalisierung {\"u}ber die Sozialen Medien gro{\"s} ist. Das Angebot ist umfangreich und breit gef{\"a}chert. Die Neue Rechte hat es geschafft, sich auf neue Trends und Entwicklungen einzustellen und Soziale Medien als Radikalisierungsinstrument zu nutzen. Sie kann {\"u}ber Soziale Medien viel leichter mehr Menschen, vor allem auch mehr junge Menschen, erreichen. Die rechten Aktivist:innen inszenieren sich als Gemeinschaft, die zusammenh{\"a}lt, gut vernetzt ist und sich gegenseitig unterst{\"u}tzt. Dieser Zusammenhalt funktioniert auch transnational. Die Neue Rechte verfolgt die Strategie, dass mehr Radikalisierungsangebote die Wahrscheinlichkeit steigern, dass jemand mit diesen in Ber{\"u}hrung kommt und in der rechten Echokammer h{\"a}ngen bleibt. Die Neue Rechte hat durch die Sozialen Medien ein neues Radikalisierungsinstrument in die H{\"a}nde bekommen und wei{\"s} dieses strategisch einzusetzen. Die Anzahl der Radikalisierungsangebote erscheint grenzenlos und versucht m{\"o}glichst viele Bed{\"u}rfnisse zu bedienen. Die Gefahr der Radikalisierung {\"u}ber die Sozialen Medien ist gro{\"s}, f{\"u}r Menschen, die nicht {\"u}ber die Strategien der extremen Rechten informiert sind. Dies kann ge{\"a}ndert werden, wenn aktiv auf Aufkl{\"a}rungsarbeit gesetzt wird.}, language = {de} }