@phdthesis{Mueller, type = {Bachelor Thesis}, author = {Katharina M{\"u}ller}, title = {Bedeutung und M{\"o}glichkeiten der heilp{\"a}dagogischen Beziehungsgestaltung in der Begegnung mit Menschen mit apallischen Syndrom}, journal = {The significance and possibilities of building relationships in the field of special needs education regarding individuals with apallic syndrome}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-7738}, pages = {70}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, die Frage des Wachkomas und seine Bedeutung f{\"u}r die Heilp{\"a}dagogik zu beantworten. Um einen Einstieg in dieses Thema zu erm{\"o}glichen, widme ich mich im ersten Teil zun{\"a}chst medizinischen Aspekten, die das Krankheitsbild „Apallisches Syndrom“ erkl{\"a}ren. Der zweite Teil besch{\"a}ftigt sich mit ethischen Aspekte, die dieses Thema betreffen. Hierbei ist der Begriff des Bewusstseins zu kl{\"a}ren, da Menschen im Wachkoma zumeist als tief bewusstlos beschrieben werden und die damit verbundene Fragestellung, inwieweit Beziehungsgestaltung mit sogenannten bewusstlosen Menschen m{\"o}glich ist. Weiterhin werden Aspekte zu menschlichen Beziehungen, speziell zu Menschen im Wachkoma beschrieben. Der letzte Teil besch{\"a}ftigt sich damit, wie angemessene Beziehungs- und Kommunikationsangebote aussehen k{\"o}nnen. Dabei werde ich mich mit dem dialogischen Prinzip von Martin Buber, dem k{\"o}rpernahen Dialog nach Andreas Zieger, der Basalen Stimulation® von Andreas Fr{\"o}hlich und der Basalen Kommunikation nach Winfried Mall® auseinandersetzen. Diese Bachelor-Thesis soll als eine Aufforderung verstanden werden, einen genaueren Blick auf die Lebenswelt von Menschen im Wachkoma und die daraus abgeleiteten Aufgabenstellungen an die Heilp{\"a}dagogik zu werfen. [Aus der Einleitung, S. 1f.]}, language = {de} }