@phdthesis{Hasselt, type = {Bachelor Thesis}, author = {Julia Hasselt}, title = {{\"U}fF statt Uff}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-36477}, pages = {43, XXIII}, abstract = {Arbeit gewinnt in vielerlei Hinsicht an Bedeutung, indem sie beispielsweise nicht mehr nur Mittel zum Gelderwerb und Sicherung des Lebensunterhalts ist. Menschen k{\"o}nnen sich durch ihren Beruf selbstverwirklichen und andere individuelle Bed{\"u}rfnisse befriedigen. Daher ist es notwendig, junge Menschen bei dieser wichtigen Entscheidung, welche ihre berufliche Zukunft betrifft, zu unterst{\"u}tzen. Dies erfordert zun{\"a}chst eine Auseinandersetzung mit den Faktoren, die beim {\"U}bergang von der Schule zum Beruf beeinflussen und mitwirken k{\"o}nnen. Dabei f{\"a}llt auf, dass bereits viele Anlaufstellen, welche Jugendliche bez{\"u}glich deren beruflicher Zukunft unterst{\"u}tzen, vorhanden sind. H{\"a}ufig fehlt jedoch der Austausch zwischen den involvierten Akteur*innen. Die L{\"o}sung hierf{\"u}r k{\"o}nnte ein {\"U}bergangsmanagement, dessen Basis aus der Gemeindejugendpflege best{\"u}nde, sein. Da diese, unter anderem, sowohl {\"u}ber ein umfang-reiches Netzwerk und zahlreiche Kontakte verf{\"u}gt als auch aufgrund ihrer Angebotsstruktur die M{\"o}glichkeit eines niederschwelligen Zugangs zu den Jugendlichen bietet, k{\"o}nnte diese hier erg{\"a}nzend eingreifen und vermittelnd t{\"a}tig sein. Dies w{\"u}rde die Arbeit der Anlaufstellen deutlich erleichtern, Unternehmen unterst{\"u}tzen und vor allem den Jugendlichen zugutekommen. Ihnen soll dadurch der Gedanke an ihre berufliche Zukunft kein „Uff“ mehr entlocken. Stattdessen soll ihnen mit dem {\"U}fF ein Fahrplan an die Hand gegeben werden, der ihnen einen {\"U}berblick {\"u}ber die bestehenden beruflichen M{\"o}glichkeiten verschafft und sie zu den wichtigsten Haltestellen navigiert. Wie dies gelingen k{\"o}nnte, wird anhand einer Konzeption f{\"u}r die Stadt Feuchtwangen dargestellt.}, language = {de} }