@phdthesis{Faerber, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sarah F{\"a}rber}, title = {Menschen im Wachkoma als Mitb{\"u}rger*innen. Teilhabem{\"o}glichkeiten durch das Prinzip der Dialogizit{\"a}t}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0295-opus4-19747}, pages = {83}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden die zwei Bestandteile ‚Menschen im Wachkoma‘ und ‚das Prinzip der Dialogizit{\"a}t‘ miteinander verbunden. Menschen im Wachkoma gelten zum Teil als nicht kommunikationsf{\"a}hig. Es wird der Frage nachgegangen, ob es m{\"o}glicherweise gerade der Dialog ist, der Menschen im Wachkoma bei der Partizipation an den pers{\"o}nlichen Lebenskontexten unterst{\"u}tzt. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich daher mit folgender Forschungsfrage: ‚Inwieweit unterst{\"u}tzt der Dialogaufbau erwachsene Menschen im Wachkoma bei der Partizipation?‘ Betrachtet wird die Bedeutung des Dialogs, um herauszufinden, inwieweit der Dialogaufbau die Partizipationsm{\"o}glichkeiten von erwachsenen Menschen im Wachkoma, die mindestens 18 Jahre alt sind, verbessert. Um einen Bezugsrahmen festzulegen, innerhalb dessen die Partizipationsm{\"o}glichkeiten von Menschen im Wachkoma betrachtet werden, wird das Mesosystem des {\"o}kosystemischen Entwicklungsmodells von Urie Bronfenbrenner verwendet. Gleichzeitig liegt der Fokus auf der Phase der Fr{\"u}hrehabilitation. Ziel der Arbeit ist es, aus den theoretischen Erkenntnissen Konsequenzen zu ziehen, die m{\"o}glicherweise die Bedeutung des Dialogs in der Begleitung von Menschen im Wachkoma darstellen und daraus folgend dialogische Handlungen herauszuarbeiten, die Menschen im Wachkoma bei der Partizipation unterst{\"u}tzten.}, language = {de} }