Repräsentative Jugendbeteiligungsgremien unterstützen. Eine empirische Forschung zu Angeboten der non-formalen politischen Jugendbildung am Beispiel der Akademie für Kinder- und Jugendparlamente Standort Baden-Württemberg
- Der 16. Kinder- und Jugendbericht des Bundes sieht in Jugendparlamenten als Form politischer Jugendbeteiligung sowohl Verbesserungsbedarfe als auch Chancen der Beteiligung junger Menschen. Daher fordert er eine Förderung und stärkere Unterstützung solcher repräsentativen Jugendbeteiligungsgremien. Wie die geforderte Unterstützung aussehen kann, zeigt diese Bachelorthesis. Dabei liegt der Blick auf der Unterstützung bereits aktiver Jugendlicher in Jugendparlamenten durch Angebote der non-formalen politischen Jugendbildung. In einem ersten Schritt werden dazu bereits bestehende Literatur und Forschung auf die Bedarfe repräsentativer Jugendbeteiligungsgremien und die mögliche Unterstützung dieser durch außerschulische politische Jugendbildung hin untersucht. Einen zweiten und zentralen Schritt bildet die empirische qualitative Forschung zur Akademie für Kinder- und Jugendparlamente am Standort Baden-Württemberg. Als Akteur der politischen Jugendbildung werden dabei deren bereits bestehende Unterstützung und mögliche Handlungsempfehlungen erarbeitet.
Verfasserangaben: | Emma Wolff |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-37953 |
Gutachter*in: | Bettina Heinrich |
Betreuer: | Rolf Ahlrichs |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2022 |
Titel verleihende Institution: | Evangelische Hochschule Ludwigsburg |
Datum der Abschlussprüfung: | 28.11.2022 |
Datum der Freischaltung: | 02.03.2023 |
Freies Schlagwort / Tag: | Jugendbeteiligung; Jugendparlamente; non-formale Bildung; politische Jugendbildung |
Seitenzahl: | 220 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Ludwigsburg |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |