Liebe, Romantik und andere Erfindungen
- Aus welchen Gründen Menschen eine „romantische“ Beziehung mit einer Person eingehen, welche Kriterien sie damit verbinden, welche Erwartungen, Wünsche, Ansprüche und Voraussetzungen sie haben, um eine intime Paarbeziehung als solche betiteln zu wollen, und ob Begrifflichkeiten wie Liebe und Romantik sowie die Idealvorstellungen einer herkömmlichen Beziehung heutzutage womöglich als veraltet gelten, gar rein patriarchalischen Denkmustern zugrunde liegen, was die Neudeutung dieser Begrifflichkeiten bedeutet und inwieweit (queer-)feministische Soziale Arbeit hinsichtlich sexueller Bildung insbesondere für den Bereich der Schulsozialarbeit notwendig ist, soll in dieser wissenschaftlichen Thesis anhand von Studien, theoretischen Überlegungen und Hypothesen sowie fundierten wissenschaftlichen Aussagen veranschaulicht und überlegt werden.
Verfasserangaben: | Romina Trexler |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-49592 |
Untertitel (Deutsch): | Der Wandel von intimen (Paar-)Beziehungen, wie wir „Liebe“ heute für uns definieren und was die Umdeutung der Begriffe „Liebe“ und „Romantik“ für die Soziale Arbeit bedeutet |
Gutachter*in: | Michael BayerGND, Gerhard WirnerGND |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2023 |
Titel verleihende Institution: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Datum der Freischaltung: | 29.07.2024 |
GND-Schlagwort: | Liebe; Sexualität; Zweierbeziehung; Wandel; Sozialarbeit |
Seitenzahl: | 44 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |