Sinn-Kommunikation. Oder: Was (auch) Seelsorge möglich und wozu (auch) sie aufgefordert ist
- Wer das Wort „Sinn“ in den Mund nimmt, signalisiert „große“ und „ernste“ Fragen, die dazu auffordern: „Wir müssen reden!“. Zugleich sind die Anlässe für eine Sinn-Kommunikation zahlreich. Im phänomenologisch wie begrifflich weiten Feld tasten sich die nachfolgenden Überlegungen in drei Richtungen vor: Die Alltäglichkeit und Unabweisbarkeit von Sinn-Kommunikation wird mit Paul Watzlawick rekapituliert (I.), eine psychologische Perspektive auf die Rede von Lebenssinn und Lebensbedeutungen eingenommen (II.), sowie seelsorgliche Kommunikation als „Sinnsorge“ schemenhaft skizziert (III.).
Verfasserangaben: | Ulrich Feeser-LichterfeldORCiD |
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DOI: | https://doi.org/10.17883/5079 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Geforderte Rede. Konstellationen, Kontexte und Kompetenzen des Predigens |
Verlag: | Don Bosco |
Verlagsort: | München |
Herausgeber*in: | Ursula Roth, Jörg Seip, Bernhard Spielberg |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
Datum der Freischaltung: | 19.09.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Sinn-Kommunikation |
GND-Schlagwort: | Sinn; Seelsorge |
Seitenzahl: | 14 |
Erste Seite: | 309 |
Letzte Seite: | 321 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |