Pastoral (auch) vom Raum her denken?! Wozu Theologie und Kirche das Gespräch mit der Geographie suchen sollten
- Seit dem II. Vatikanischen Konzil sollten in der katholischen Kirche Innen- und Außen-Logiken bzw. die Gegenüberstellung von Kirche und Welt eigentlich obsolet sein. Faktisch stellen sich Kirche und die von ihr verantwortete Pastoral noch viel zu selten der Lebenswirklichkeit und -praxis von Menschen. Da diese auch und nicht zuletzt räumlicher Natur sind, braucht es hier – so die These des Beitrags – geographische Kompetenzen. Der gewählte Begriff „Pastoralgeographie“ steht dafür, dass der in vielen Disziplinen vollzogene „spatial turn“ auch Relevanz für Pastoral und Pastoraltheologie hat und dort verstärkt verfolgt wird.
Verfasserangaben: | Ulrich Feeser-LichterfeldORCiD |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-50831 |
DOI: | https://doi.org/10.17883/5083 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Lebendige Seelsorge |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
Datum der Freischaltung: | 19.09.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Pastoralgeographie; Sozialraumorientierung |
GND-Schlagwort: | Pastoraltheologie; Spatial turn |
Jahrgang: | 68 |
Ausgabe / Heft: | 4 |
Seitenzahl: | 6 |
Erste Seite: | 226 |
Letzte Seite: | 230 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |