„Das macht wirklich, wirklich Angst.“ Eco-Anxiety als Herausforderung für die Soziale Arbeit
- Eco-Anxiety kann als neuer Begriff für das Erleben emotionaler Belastung im Kontext der Klimakrise beschrieben werden. Besonders junge Menschen sind von Eco-Anxiety betroffen, die fundamentale Auswirkungen auf das Alltagserleben der Betroffenen haben kann. Neben der sogenannten „Eco-Paralysis“ kann auch das „Pro-Environmental-Behaviour“ als Folge von Eco-Anxiety auftreten. Der Artikel kombiniert die Ergebnisse der Abschlussarbeit von Lisa Rosbach mit Erkenntnissen des Promotionsprojekts von Laura Maren Harter und ordnet diese in den Kontext Sozialer Arbeit ein. Die Zitate entstammen der Datenerhebung im Rahmen des Promotionsprojekts, welches Natur-Episteme verschiedener Akteursgruppen in der Sozialen Arbeit sowie klassistische Tendenzen innerhalb der Thematik untersucht.
Verfasserangaben: | Laura Maren Harter, Lisa Rosbach |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-53898 |
DOI: | https://doi.org/10.17883/5389 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (IBuD): Working Papers (3) |
Dokumentart: | ResearchPaper |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2025 |
Datum der Freischaltung: | 31.01.2025 |
Freies Schlagwort / Tag: | Eco-Anxiety; Klimakrise; Ökologische Soziale Arbeit |
GND-Schlagwort: | Sozialarbeit; Klimakatastrophe; Sozialökologie; Psychische Belastung |
Seitenzahl: | 19 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |