Lernende Organisationen in lehrreichen Netzwerken: Netzwerke als Ermöglichungsraum, in dem das Hilfesystem von seinen Adressat:innen lernen kann
- Das vorliegend niedergeschriebene Manuskript wurde im Nachgang und als interpretative Auswertung eines vom Verfasser durchgeführten Workshops mit arbeitsmarktpolitischen Vertreter:innen eines Jobcenters zum Thema Alleinerziehende im SGB II-Bezug verfasst. Die nachfolgenden Ausführungen wurden dabei im Nachhinein so aufbereitet, dass für den Studienkontext der Sozialen Arbeit spezifische Erkenntnisse und Lerninhalte hervorgehoben werden. Es wird dafür sensibilisiert, dass Alleinerziehende – zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen und institutionellen Funktionslogiken – in ihrem Alltag zu „Weltenwandler:innen“ werden; dies macht sie zu einer für die Netzwerkperspektive relevanten Gruppe. Es besteht das Ziel dieses Textes also darin, die Leser:innen auf eine kleine Reise durch die Idee von Netzwerken für Alleinerziehende mitzunehmen. Warum sind eigentlich gerade Alleinerziehende so relevant/aufschlussreich aus der Perspektive „Netzwerk“?
Verfasserangaben: | Kolja Tobias HeckesORCiD |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-56459 |
DOI: | https://doi.org/10.17883/5645 |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2025 |
Datum der Freischaltung: | 08.04.2025 |
GND-Schlagwort: | Alleinerziehende; Case Management; Netzwerk; Sektorisierung; Sozialarbeit |
Aufsatznummer: | 1 |
Seitenzahl: | 34 |
Erste Seite: | 1 |
Letzte Seite: | 34 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |