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Hochschule und Praxis als Akteurinnen im Kinderschutz. Einblicke in ein innovatives Veranstaltungsformat zur Qualifizierung für die Soziale Arbeit im Kinderschutz für Studierende und Fachkräfte des ASD

  • Professionalität von Sozialarbeiter_innen erfordert die Bezugnahme auf vielfältige Wissensbestände und eine einzelfallbezogene Transformation und Relationierung ebendieser, womit – insbesondere vor dem Hintergrund des Abstraktionsgrades wissenschaftlichen Wissens – komplexe Anforderungen an die (angehenden) Fachkräfte einhergehen. Um den Grundstein für eine so verstandene Professionalität legen zu können, müssen im Rahmen des Studiums Erfahrungs‑, Erprobungs- und Reflexionsräume für diese Transformations- und Relationierungsprozesse bereitgestellt werden. Der Beitrag gibt Einblicke in ein innovatives Lehrkonzept, das diese Anliegen aufgreift, skizziert hier gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse sowie Impulse für eine professionalitätsfördernde Qualifizierung von Sozialarbeiter_innen.

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Verfasserangaben:Julia Breuer-NyhsenORCiD, Verena KlomannORCiD
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-58565
DOI:https://doi.org/10.1007/s12054-025-00779-z
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Sozial Extra
Verlag:Springer Nature
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Datum der Erstveröffentlichung:28.05.2025
Datum der Freischaltung:05.06.2025
Freies Schlagwort / Tag:Wissenstransformation
GND-Schlagwort:Qualifikation; Sozialarbeit; Kinderschutz; Jugendamt; Professionalisierung
Seitenzahl:5
Bemerkung:
Die Veröffentlichung wurde gefördert aus dem Open-Access-Publikationsfonds der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International