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Homo imagines faber – Menschenbildlichkeit zwischen Idolatrie und Selbstreflexivität

  • Dieser Text geht auf einen Vortrag beim Dies Academicus des Instituts für Theologie und Sozialethik an der Technischen Universität Darmstadt am 14. Januar 2011 zurück, der zum Thema »Neue Studien zur alttestamentlichen Anthropologie – Impulse für die ethischen Diskussionen der Gegenwart« ausgerichtet wurde. Grundlage waren drei Publikationen zur alttestamentliche Anthropologie, die von Sozialethikern kommentiert wurden (vgl. Frevel 2010, Wagner 2009, Janowski und Liess 2009).

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Metadaten
Verfasserangaben:Arne ManzeschkeGND
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-10445
DOI:https://doi.org/10.17883/fet-schriften022
Schriftenreihe (Bandnummer):Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften (22)
Verlagsort:Nürnberg
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2017
Datum der Freischaltung:18.08.2017
GND-Schlagwort:Menschenbild, Anthropologie
Bemerkung:
Zitierempfehlung:
Manzeschke, Arne (2017): Homo imagines faber – Menschenbildlichkeit zwischen Idolatrie und Selbstreflexivität. Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften, Nr. 22. Nürnberg: Evangelische Hochschule Nürnberg. doi: 10.17883/fet-schriften022
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Nürnberg
Hochschulbibliographie:Evangelische Hochschule Nürnberg
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 3.0