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Von der Pionierzeit zur Konsolidierung – ein Abriss der Entwicklung des Sozialmanagements
- Management wird in Organisationen dann zum Thema, wenn Steuerungsprobleme auftreten. Die treten in der Regel dann auf, wenn nicht mehr alles möglich ist – also Knappheit herrscht an Geld, an Zeit, an Personal, an Kunden, an Standorten. In dieser Situation befand sich die Soziale Arbeit in den 70er Jahren. Nach einem großen Expansionsschub, bedingt durch das Arbeitsfördergesetz (AFG), das die aktive Arbeitsmarktpolitik forciert hatte und durch die „Ära Brandt“, die stark auf sozialen Ausgleich und soziale Sicherung ausgerichtet war, war eine enorme Zunahme der Zahl der beschäftigten Sozialarbeiter/innen und der Organisationen die Folge. Diese Expansion war auch ein Ausdruck der Rolle des Staates, der als Ziele nicht nur soziale Gerechtigkeit, sondern auch Wohlfahrt und Wohlergehen der Bürger sah.
Verfasserangaben: | Klaus Schellberg |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-7135 |
DOI: | https://doi.org/10.17883/fet-schriften007 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften (7) |
Verlagsort: | Nürnberg |
Dokumentart: | Buch (Monographie) |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2016 |
Datum der Freischaltung: | 05.04.2016 |
GND-Schlagwort: | Sozialmanagement; Entwicklung |
Bemerkung: | Zitierempfehlung: Schellberg, Klaus (2016): Von der Pionierzeit zur Konsolidierung – ein Abriss der Entwicklung des Sozialmanagements. Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften, Nr. 7. Nürnberg: Evangelische Hochschule Nürnberg. doi: 10.17883/fet-schriften007 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Hochschulbibliographie: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |