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Die Rezeption der Etymologien des Isidor von Sevilla

  • Vorlesung im Audimax der Theologischen Fakultät Fulda (15.11.2012) Die erste Enzyklopädie des Mittelalters, die im 7. Jahrhundert von dem spanischen Bischof Isidor geschaffen wurde, steht im Mittelpunkt eines Vortrags im Auditorium Maximum der Theologischen Fakultät. Auf Einladung des Fuldaer Geschichtsvereins referiert am 15. November 2012 um 19.30 Uhr Prof. Dr. Carmen Cardelle de Hartmann (Universität Zürich) über „Die Rezeption der Etymologien des Isidor von Sevilla“. Das Werk, von dem noch mehr als tausend Handschriften vorliegen, zählt zu den erfolgreichsten mittelalterlichen Texten. Die Referentin geht anhand von erhaltenen Lesenotizen, Anmerkungen und Überarbeitungen der Frage nach, wie diese schwierige Enzyklopädie benutzt wurde. Dabei gerät auch Hrabanus Maurus in den Blick. Dieser, offenbar unzufrieden mit dem inkonsequenten Aufbau des Werkes, schuf aus dem Material Isidors ein neues Werk – genannt „De naturis rerum“ (Pressemeldung der Stadt Fulda vom 09. November 2012)

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Metadaten
Verfasserangaben:Carmen Cardelle de Hartmann
URN:urn:nbn:de:0295-opus-996
Schriftenreihe (Bandnummer):Fuldaer Vorlesungen (1)
Dokumentart:Vorlesung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):02.04.2013
Beteiligte Körperschaft:Fuldaer Geschichtsverein e.V.
Datum der Freischaltung:02.04.2013
GND-Schlagwort:Isidorus <Hispalensis>; Rezeption
DDC-Sachgruppen:400 Sprache / 470 Latein
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Sammlungen:Kidoks / Theologische Fakultät Fulda
Kidoks / Theologische Fakultät Fulda / Vorlesungen
Hochschulen:Theologische Fakultät Fulda
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 2.0