Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)
Das Suchergebnis hat sich seit Ihrer Suchanfrage verändert. Eventuell werden Dokumente in anderer Reihenfolge angezeigt.
  • Treffer 40 von 216
Zurück zur Trefferliste

Die Israel-Boykottbewegung BDS und die documenta fifteen

  • Wendet man die in gängigen Definitionen von israelbezogenem Antisemitismus mit etablierten Kriterien auf die Israelboykottbewegung an, wird deutlich: Bei BDS handelt es sich um eine antisemitische Kampagne. Indem BDS auf die Beseitigung Israels als jüdischer Staat abzielt, greifen die Boykotteure einen wesentlichen Bestandteil und das wichtigste Zentrum des zeitgenössischen Judentums (in- und außerhalb Israels) an. Der nicht enden wollende Skandal um antisemitische Machwerke auf der Kunstausstellung documenta fifteen in Kassel führt auf besonders eindrückliche Weise vor Augen: Wo BDS-Aktivisten das Sagen haben, ist auch offener Antisemitismus nicht weit.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Suche bei Google Scholar

Statistik

frontdoor_oas
Metadaten
Verfasserangaben:Florian Markl, Alex Feuerherdt
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-36910
DOI:https://doi.org/10.17883/3691
Schriftenreihe (Bandnummer):CARS Working Papers (5)
Dokumentart:ResearchPaper
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2022
Datum der Freischaltung:13.12.2022
GND-Schlagwort:Antisemitismus; Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) Movement; Documenta (15. : 2022 : Kassel)
Seitenzahl:16
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International