„Du sollst deine Natur selbst bestimmen“ (P. della Mirandola). Menschwerdung als kulturgeschichtliche Utopie
- Gruber, Franz
- Das Bekenntnis der Menschwerdung Gottes in Jesus von Nazareth ist der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens. Doch der Begriff der Menschwerdung geht darüber weit hinaus: Seit der Renaissance ist er ein Schlüsselbegriff der europäischen Aufklärung und ein Grundbegriff der Moderne, um den gerungen wird. Der Aufsatz rekonstruiert die humanistischen Menschenbilder und Utopien, aber auch ihre Zerstörung durch die humanitären Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
Verfasserangaben: | Franz Gruber |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-9438 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Theologisch-praktische Quartalschrift (ThPQ) |
Verlag: | Pustet |
Verlagsort: | Regensburg |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2008 |
Datum der Freischaltung: | 23.01.2017 |
Freies Schlagwort / Tag: | KU0; KU1; Theologische Anthropologie |
GND-Schlagwort: | Anthropologie; Menschenbild; Humanismus; Inkarnation |
Jahrgang: | 2008 |
Ausgabe / Heft: | 156 |
Seitenzahl: | 12 |
Erste Seite: | 368 |
Letzte Seite: | 379 |
DDC-Sachgruppen: | 100 Philosophie und Psychologie |
200 Religion | |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Privat-Universität Linz |
Hochschulbibliographie: | Katholische Privat-Universität Linz |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 3.0 |