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Einflüsse auf die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen durch Partizipationsmöglichkeiten in Kindertageseinrichtungen

  • Die Arbeit geht der Frage nach, ob und wie Partizipationsmöglichkeiten in Kindertagseinrichtungen die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen beeinflussen. Hierzu bedarf mehrerer Teilschritte, aus denen sich der Aufbau der vorliegenden Arbeit ergibt. Weil Partizipationsprozesse und die Entwicklung Da sozial-emotionaler Kompetenzen als Bildungsziele und Bildungsprozesse des Kindes zu verstehen sind, soll zuerst der Bildungsbegriff und die Rolle des Kindes darin erarbeitet und definiert werden. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für die folgenden Themenfelder und die Bearbeitung der Fragestellung. Daran anschließend wird der Text das Themenfeld der sozial-emotionalen Kompetenz bearbeiten. Hierzu beschäftigt sich vorliegende Arbeit zunächst mit dem Kompetenzbegriff im Allgemeinen, um daran anschließend die soziale und die emotionale Kompetenz im Besonderen zu betrachten. Nach einer ersten Bestimmung des Begriffs soziale Kompetenz sollen anerkannte Konzepte erläutert, miteinander verglichen und hinsichtlich des definierten Bildes vom Kind in seinen Bildungsprozessen betrachtet werden. Dieselbe Vorgehensweise soll daran anknüpfend auf den Terminus der emotionalen Kompetenz angewandt werden. Zum Abschluss dieses Themenfeldes werden Zusammenhänge zwischen sozialer und emotionaler Kompetenz und deren Bedeutung für das Kind aufgezeigt. Im Anschluss widmet sich die Arbeit dem Themenfeld Partizipation in Kindertageseinrichtungen. Hier wird zunächst eine Annäherung an den Begriff Partizipation vorgenommen, um anschließend auf Beteiligungsformen in Kindertageseinrichtungen einzugehen. Darauf folgend soll der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung Partizipationsprozesse in den Bildungsprozessen des Kindes in der Kindertagesein-richtung haben können. Auf Grundlage dieser Überlegungen und Teilergebnisse soll herausgearbeitet wer-den, ob und auf welche Art und Weise Partizipationsmöglichkeiten tatsächlich Einfluss auf die Entwicklung der sozial-emotionalen Kompetenz des Kindes nehmen können. Weil die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen und Partizipation zu zentralen Bildungszielen in Kindertageseinrichtungen geworden sind, ist es nach Beantwortung dieser Frage für tätige Pädagoginnen und Pädagogen außerdem interessant dem Gedanken nachzugehen, ob und wie sie diese Zusammenhänge unterstützen und somit zu einer positiven Entwicklung des Kindes beitragen können. Abschluss der Arbeit bildet ein persönliches Fazit der Verfasserin. Da vorliegende Arbeit im Rahmen des Studiengangs Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik absol-viert wurde, sollen hier noch einmal einige Bezüge zum Arbeitsfeld der Heilpädagoginnen und Heilpädagogen aufgezeigt werden.

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Metadaten
Verfasserangaben:Antonia Pfister
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-10467
Gutachter*in:Jo Jerg
Betreuer:Stephan Thalheim
Dokumentart:Bachelor Thesis
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2017
Titel verleihende Institution:Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Datum der Abschlussprüfung:17.05.2017
Datum der Freischaltung:04.08.2017
GND-Schlagwort:Heilpädagogik; sozial-emotionale Kompetenz; Partizipation; Bildungsprozesse; Kindertageseinrichtung
Seitenzahl:55
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen