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Frauen der Nachkriegszeit vor den Trümmern Deutschlands - Eine qualitative Studie auf der Grundlage von Resilienzfaktoren
- Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Trümmerfrauen nach Ende des zweiten Weltkrieges, deren Umgang mit der damals bestehenden existentiellen Not in deutschen Großstädten und deren Bearbeitungs- und Handlungsstrukturen. Hintergrund hierfür bildet die Tatsache, dass Zeitzeugen aus dieser Zeit immer weniger werden. Erfahrungen und Erlebnisse werden deshalb für nachfolgende Generationen erfahrbar gemacht. Auf Grundlage der Theorie von Resilienz bzw. der Resilienzfaktoren, als auch des geschichtlichen Kontextes der Trümmerfrauen, wurden fünf qualitative Interviews mit den Kindern der Trümmerfrauen durchgeführt. Die Auswertung der Interviews zeigt, dass Trümmerfrauen wesentliche Aspekte der Widerstandsfähigkeit und somit resilientes Verhalten aufweisen.
- The paper deals with rubble women during the post war period of World War II and their dealing with suffering and deprivation during that time. Contemporary witnesses of that time become less and that’s why their experiences and reports should be kept for next generations. Based on resilience factors and the historical background a qualitative study was done. Five children were interviewed concerning their mothers retrospectively.To it sum up, rubble women show aspects of resilience. That implicates that they’ve been resilient.
Verfasserangaben: | Anja Vogt |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-4826 |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2015 |
Titel verleihende Institution: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Datum der Freischaltung: | 04.09.2015 |
GND-Schlagwort: | Nachkriegsgeneration , Widerstandsfähigkeit , Interview |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Nürnberg, Evang. Hochschule |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 3.0 |