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"Lasst mich spielen"

  • Kindheit wird mit Spiel verbunden, mit spielerischem Entdecken und Erfassen der Um- welt. Unwidersprochen aktuell sind historische Gedanken in der Literatur zum Spiel. Und das häufigste Zitat dürfte das von Schiller sein („Briefe über die Ästhetische Erziehung“, 1795): „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

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Verfasserangaben:Roswitha Sommer-HimmelGND
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-35994
DOI:https://doi.org/10.17883/fet-schriften056
Untertitel (Deutsch):Die Bedeutung des Spiels in der frühen Kindheit
Schriftenreihe (Bandnummer):Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften (56)
Verlag:Evangelische Hochschule Nürnberg
Verlagsort:Nürnberg
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2022
Datum der Freischaltung:04.11.2022
GND-Schlagwort:Kleinkind; Spiel; Kleinkindpädagogik
Jahrgang:2022
Bemerkung:
Erschienen in: Festschrift anlässlich der Emeritierung von Prof.in Dr.in Barbara Städtler-Mach. gewidmet von den Kolleginnen und Kollegen. Nürnberg: Evangelische Hochschule Nürnberg. 2022, S. 353-360
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Nürnberg
Hochschulbibliographie:Evangelische Hochschule Nürnberg
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International