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Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik. Empirische Rekonstruktion der Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schülern

  • Karl-Hermann Rechberg untersucht erstmals im Rahmen einer empirischen Rekonstruktion von Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg das Lernen an sogenannten „Täterorten“. Das Nürnberger Gelände zeichnet sich insbesondere durch eine starke Selbstinszenierung der Täter aus. Der Autor beschreibt sowohl das Lernpotenzial pädagogisch geführter Rundgänge über solche Orte, als auch die Risiken von Annäherungsprozessen gegenüber den Tätern. Deutlich werden die Herausforderungen für den Erziehungsauftrag von Schule und Gedenkstättenpädagogik.

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Metadaten
Verfasserangaben:Karl-Hermann RechbergGND
DOI:https://doi.org/10.1007/978-3-658-27664-5
ISBN:978-3-658-27664-5
Verlag:Springer VS
Verlagsort:Wiesbaden
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2020
Datum der Freischaltung:22.01.2021
Freies Schlagwort / Tag:Reichstparteitaggelände Nürnberg; Schulklasse
GND-Schlagwort:Nationalsozialistisches Verbrechen; Täterschaft; Gedenkstätte; Lernort; Politische Bildung
Seitenzahl:XIX, 282
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Nürnberg
Hochschulbibliographie:Evangelische Hochschule Nürnberg
Kompetenzzentrum:Kompetenzzentrum Qualitative Methoden in der Praxisforschung
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International