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Die Skapulierbruderschaft im Salzburger Stift St. Peter

  • Dieser Aufsatz ist der Skapulierbruderschaft von St. Peter (1630–ca. 1950) gewidmet. Von den Mozarts bis zur Familie von Trapp, viel Salzburger Prominenz gehörte zur Bruderschaft; ebenso waren Scharen von ansonsten unbekannten Personen Mitglieder. Die den Karmelhabit en miniature trugen, fühlten sich dadurch vor allem mit der Jungfrau Maria verbunden. Eine mehr oder weniger starke Bindung an das Stift St. Peter bzw. den Karmelitenorden ergab sich für viele. Der Aufsatz erklärt das Skapulier, die Verpflichtungen der Sodalen, die Spiritualität (Fegfeuer, Rosenkranz, Ablauf der monatlichen Treffen) und die Verwaltung der Bruderschaft durch Benediktinermönche.

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Metadaten
Verfasserangaben:Alkuin Volker SchachenmayrGND
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-43917
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige
Herausgeber*in:Cyrill Schäfer
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2023
Datum der Freischaltung:30.09.2023
Freies Schlagwort / Tag:Dienstmädchen; Privilegium sabbatinum; Rosenkranz; Stadtseelsorge
GND-Schlagwort:Skapulierbruderschaft; Erzabtei Sankt Peter (Salzburg); Marienverehrung; Karmeliten; Volksfrömmigkeit
Jahrgang:134
Seitenzahl:36
Erste Seite:303
Letzte Seite:338
DDC-Sachgruppen:200 Religion
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Wienerwald
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International