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Die ältesten Urbare von St. Peter in Salzburg. Ein Beitrag zur Wirtschaftsgeschichte des 13. Jahrhunderts (Einleitung)

  • Das Archiv der Erzabtei St. Peter verwahrt frühe Grundbücher (Urbare) aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. In dieser Zeit waren die frühmittelalterlichen Hofverbände (Villikationen) einem grundlegenden Wandel unterworfen. Der Benediktiner und Kirchenhistoriker Maurus Schellhorn (1888-1973) verfasste über diese Urbare am Österreichischen Institut für Geschichtsforschung eine Qualifikationsarbeit, die 1927 mit Bestnote bewertet wurde. Sie wurde allerdings nie publiziert, obwohl dies durch ihren Autor nachweislich geplant war. Im vorliegenden Beitrag wird dieses wirtschaftsgeschichtlich wertvolle Werk zusammen mit Kommentar und Register erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Metadaten
Verfasserangaben:Gerald HirtnerGND
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-35919
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige
Herausgeber*in:Cyrill Schäfer
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2022
Datum der Freischaltung:21.10.2022
Freies Schlagwort / Tag:Editionen; Historische Hilfswissenschaften; Qualifikationsarbeit; St. Peter im Nationalsozialismus
GND-Schlagwort:Universität Wien. Institut für Österreichische Geschichtsforschung; Urbar; Erzabtei Sankt Peter (Salzburg). Archiv; Mittelalter; Schellhorn, Maurus
Jahrgang:133
Seitenzahl:12
Erste Seite:93
Letzte Seite:105
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Wienerwald
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-SA - Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International