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Die pädagogische Bedeutung von Architektur in der Primarstufe

  • Viele Kinder kommen voller Begeisterung in die Schule. Schülerinnen und Schüler haben nicht nur Erwartungen an die Lehrerin oder den Lehrer, sie wollen darüber hinaus lesen, schreiben, rechnen und sich mit spannenden Themen auseinandersetzen. Diese anfängliche Euphorie kann sich bereits am ersten Schultag ändern, denn auch der, durch die Lehrperson vorbereitete Klassenraum, ist ein wichtiger Bestandteil. Kinder verbringen viele Stunden des Tages in dem jeweiligen Klassenraum und sollten sich dort natürlich auch wohlfühlen. Der Raum als dritter Pädagoge wird in diesem Zusammenhang oft verwendet, denn nicht nur die Mitschülerinnen und Mitschüler, sowie die Lehrpersonen sind eine wichtige Instanz für die Lernenden, sondern auch der Raum. In Hollywood Filmen sieht man riesige Klassenzimmer, die lichtdurchflutet sind, mit ausreichend Platz für jedes Kind. Doch wie sieht es in der Realität aus? Wie sehen die Klassenzimmer in Österreich aus? Können Klassenzimmer mit 25 Schülerinnen und Schüler ansprechend gestaltet werden? Auf was legen die Pädagoginnen und Pädagogen wert? Wird auf eine kindgerechte Klassenraumgestaltung geachtet? Diesen und weiteren Fragen wird speziell im Hinblick auf Deutschförderklassen in dieser Arbeit nachgegangen. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit nicht nur auf die Theorie, sowie auf die Erfahrungen der Lehrpersonen geblickt, sondern auch Schülerinnen und Schüler einer Deutschförderklasse in unterschiedlichen Unterrichtsformen beobachtet. Demnach wird nicht nur der Raum als dritter Pädagoge näher betrachtet, sondern auch auf den Aspekt der Deutschförderklassen näher eingegangen und mit dem Konzept der Raumgestaltung zusammengeführt. Dabei werden auch unterschiedliche reformpädagogische Konzepte unter die Lupe genommen.
  • Most children come to school full of enthusiasm. Children not only have expectations of the teacher but they also want to read, write, do arithmetic and deal with exciting topics. This initial euphoria can already change on the first day of school, because the classroom prepared by the teacher is also an important part. Children spend many hours of the day in the respective classroom and should of course also feel comfortable there. The room as a third teacher is often used in this context, because not only the classmates and the teachers are an important authority for the learners, but also the room. In Hollywood movies you see huge classrooms, flooded with light, with enough space for every child. But how does it look in reality? What are the classrooms like in Austria? Can classrooms with 25 students be made attractive? What do educators value? Is the classroom design suitable for children? These and other questions are addressed in this work, especially regarding to German remedial classes. In addition, this work not only looks at the theory and the experiences of the teachers, but also observes students in a German remedial class in different forms of teaching. Accordingly, not only the room as a third pedagogue is examined more closely, but also the aspect of the German remedial classes is dealt with in more detail and combined with the concept of the room design.

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  • Masterarbeit
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Metadaten
Verfasserangaben:Katharina Huber
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-37209
Untertitel (Deutsch):der Raum als dritter Pädagoge in Sprachförderklassen
Betreuer:Verena Hainschink
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2023
Titel verleihende Institution:Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Datum der Abschlussprüfung:11.01.2023
Datum der Freischaltung:16.01.2023
Seitenzahl:98
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Hochschulen:Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Zugriffsrecht:Linz, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International