Sexualisierte Gewalt als Kriegsphänomen: eine Auseinandersetzung mit ihren Ursachen und den individuellen Folgen
- Sexualisierte Gewalt in Kriegen ist ein Phänomen welches sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht. Lange Zeit wurde diese Form der Gewalt „als unvermeidliche, wenn auch tragische Begleiterscheinung des Krieges aufgefasst“ (Heßbrügge 2009, 213; Stiglmayer 1993, 133). Diese Arbeit versucht einen Beitrag dazu zu leisten, zu untersuchen wo die Ursachen sexualisierter Gewalt zu verorten sind und welche Folgen diese Gewalt für Überlebende hat, um daraus Handlungsansätze abzuleiten. Es sollen Antworten auf die Frage gefunden werden, wo angesetzt werden kann und muss, um die Ursachen sexualisierter Kriegsgewalt zu durchbrechen und Frauen in ihrem Schicksal zu unterstützen.
Verfasserangaben: | Lillian Mettler |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-11628 |
Betreuer: | Angelika Schmidt-Koddenberg |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2015 |
Titel verleihende Institution: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Datum der Abschlussprüfung: | 03.06.2015 |
Datum der Freischaltung: | 29.01.2018 |
Freies Schlagwort / Tag: | Sexualisierte Gewalt |
GND-Schlagwort: | Frau; Krieg; Sexualität; Gewalt; Psychisches Trauma |
Seitenzahl: | 79 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |