Multiplikatorinnen-Peer Support (MPS)-Projekt. Endbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung durch das Institut für Angewandte Forschung (IAF)
- Mit dem Projekt „Multiplikatorinnen-Peer-Support-Projekt (MPS)“ möchte das Fraueninformationszentrum FIZ – Stuttgart eine Weiterbildungsmaßnahme zu Multiplikatorinnen für geflüchtete und von Menschenhandel betroffene Frauen aus westafrikanischen Ländern entwickeln und durchführen. Mit einer Wissenschaftlichen Begleitforschung und Evaluation unterstützt die Evangelische Hochschule Ludwigsburg das Projekt. Ziel des Projektes ist einerseits die Förderung der Selbsthilfe und der Autonomie dieser Zielgruppe und andererseits die Weitergabe von gewonnenen Erfahrungen, Ergebnissen und Anforderungen aus der professionellen Praxis. Als Grundlage der Konzipierung der Fortbildungsmaßnahme werden qualitative Leitfadeninterviews mit potenziellen Multiplikatorinnen durchgeführt. Im Anschluss wird die Weiterbildungsmaßnahme vom FIZ durchgeführt und mit einem Kurzfragebogen evaluiert. Damit wird eine Beurteilung der inhaltlichen Aspekte und organisatorischen Rahmenbedingungen ermöglicht. Ungefähr drei Monate nach der Maßnahme wird mit allen Teilnehmerinnen eine teilstandardisierte Erhebung zur Bewertung der Schulung und des Tätigkeitsspektrums der Multiplikatorinnen durchgeführt.
Verfasserangaben: | Angelina Bartz, Julia Weisser |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-16257 |
Dokumentart: | Report (Bericht) |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2019 |
Datum der Freischaltung: | 10.02.2020 |
Freies Schlagwort / Tag: | Fachberatungsstellen; Multiplikatorinnen; Peer-to-Peer |
GND-Schlagwort: | Soziale Arbeit; Beratungsstelle; Menschenhandel; Prostitution |
Seitenzahl: | 135 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Ludwigsburg |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |