Die Methode des facettentheoretischen Abbildungssatzes zur Theorieentwicklung im Hebammenwesen
- Die vorliegende Arbeit überführt das latente Konstrukt „Care“ aus unterschiedlichen theoretischen Ansätzen der Hebammenwissenschaft sowie der Care-Ethik in eine empirisch überprüfbare Form. Dafür wird die Methodologie der Facettentheorie verwendet, die eine Metatheorie empirischer Sozialwissenschaften darstellt. Durch die Operationalisierung des latenten Konstrukts „Care“ wird eine Verbindung zwischen empirisch erhobenen Beobachtungen und auf Basis theoretischer Vorannahmen grundsätzlich möglichen Beobachtungen geschaffen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden empirisch beobachtbare Anteile unterschiedlicher „Care“-Theorien extrahiert und durch einen facettentheoretischen Abbildungssatz restrukturiert. Das Ergebnis gewährleistet eine empirisch überprüfbare Basis „Care“-theoretischer Essenzen.
Verfasserangaben: | Karen Fried |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-17673 |
Gutachter*in: | Albert Brühl, Helen Kohlen |
Betreuer*in: | Albert Brühl |
Dokumentart: | Masterarbeit |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Veröffentlichung (online): | 28.05.2020 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 28.05.2020 |
Titel verleihende Institution: | Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar |
Datum der Abschlussprüfung: | 06.09.2018 |
Datum der Freischaltung: | 28.05.2020 |
Freies Schlagwort / Tag: | Hebammenpraxis; Hebammenwesen; Theorieentwicklung |
GND-Schlagwort: | Facettentheorie; Hebamme; Theoriebildung; Care |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |