Die ‚Einbeziehung des Anderen‘: Der ‚utopische Überschuss‘ inklusiver Bildungslandschaften
- Ausgehend von der dialektischen Verschränkung der Diskurse um Inklusion und Raum wird das von Jürgen Habermas als konstitutiv für das Inklusionsparadigma postulierte Theorem der „Einbeziehung des Anderen“ als Herausforderung für die räumliche Organisation und Strukturierung von Bildungslandschaften beschrieben. Insofern schärft der folgende Beitrag den Blick für die „utopischen Überschüsse“ der Produktion und Aneignung inklusiver und heterogenitätssensibler Bildungsräume.
Verfasserangaben: | Martin NugelORCiDGND |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-21505 |
DOI: | https://doi.org/10.17883/fet-schriften048 |
Schriftenreihe (Bandnummer): | Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften (48) |
Verlag: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Verlagsort: | Nürnberg |
Dokumentart: | Buch (Monographie) |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2021 |
Datum der Freischaltung: | 28.04.2021 |
GND-Schlagwort: | Einbeziehung des Anderen; Inklusion; Raum |
Bemerkung: | Erschienen in: Zeitschrift für Inklusion-online.net. 4/2017. url: https://www.inklusiononline. net/index.php/inklusion-online/article/view/434/339 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Hochschulbibliographie: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |