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Die GemeindeSchwester. Sehen und tun, was dran ist

  • Das Projekt GemeindeSchwester ist ein instruktives Beispiel für die Anknüpfung an die Tradition der Gemeindeschwester, die Theodor Fliedner in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts begründet hat. In dem Modell des Wittener Mutterhauses werden Elemente dieser Tradition aufgenommen und weitergeführt, die von hoher Aktualität sind. Im Oktober 2010 begannen fünf Frauen mit der Arbeit als GemeindeSchwestern. Heute sind 38 Frauen in westfälischen Gemeinden diakonisch tätig. Es wird dargestellt, was GemeindeSchwestern bewegt und was sie tun. In den Blick kommen Faktoren, die für ihre Arbeit förderlich und erschwerend sind. Gesichtspunkte der Anstellung und der Finanzierung werden thematisiert. Gefragt wird schließlich nach den Zukunftsperspektiven für die GemeindeSchwestern. Der Darstellung liegt die Evaluation des Projekts „GemeindeSchwester“ zugrunde, die 2020/21 vom Diakoniewerk Ruhr Witten in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Hochschule RWL in Bochum durchgeführt worden ist.

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Metadaten
Verfasserangaben:Nina Behrendt-Raith, Gerhard K. Schäfer, Christian Zwingmann
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-22928
Herausgeber*in:Marianne Anschütz
Dokumentart:Sonstiges
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2021
Urhebende Körperschaft:Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe
Beteiligte Körperschaft:Diakoniewerk Ruhr Witten
Datum der Freischaltung:30.09.2021
GND-Schlagwort:Gemeindeschwester; Diakonie; Kirchengemeinde; Evaluation
Seitenzahl:28
Erste Seite:1
Letzte Seite:28
DDC-Sachgruppen:200 Religion
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International