Resilienz im Hochleistungssport, Billard und Leichtathletik
- Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Resilienzforschung, der psychischen Widerstandsfähigkeit von Menschen im Kontext des Hochleistungssports. Dabei soll die aktuelle Wissenschaft zur Resilienzforschung als Grundlage für eine qualitative Befragung von Hochleistungssportlern dienen, um so nachzuweisen oder zu wi- derlegen, dass es eine maßgebliche Relevanz der Resilienzsäulen im Hochleistungssport gibt. Fokus der Arbeit ist die Beantwortung zweier Forschungsfrage: 1. Welche Resilienzsäulen werden im Spitzensport als besonders relevant angesehen? 2. In welchem Ausmaß finden Methoden zur Resilienz-Stärkung Anwendung im Lebens- und Trainingsalltag von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern? In den ersten zwei Kapiteln wird die Geschichte der Resilienzforschung und der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Im dritten Kapitel wird dann die qualitative Forschungsmethode genau erläutert. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Befragungen präsentiert. Im anschließenden fünften Kapitel beschäftigt sich diese Arbeit mit der Verbindung der Wissenschaft zu den Aussagen der Sportler. Zum Abschluss dieser Arbeit wird aufgezeigt, welche Limitationen diese Arbeit hat, welche weiteren Forschungen auf diesem Themengebiet notwendig wären, die eigenen Schlüsse des Verfassers und die Beantwortung der Forschungsfragen.
- This work deals with resilience research, the psychological resilience of people in the context of high-performance sport. The current science on resilience research should serve as a basis for a qualitative survey of high-performance athletes in order to prove or refute that there is a significant relevance of the resilience pillars in high-performance sports. The work focuses on answering two research questions: 1. Which pillars of resilience are seen as particularly relevant in topclass sport? 2. To what extent are methods for strengthening resilience used in the everyday life and training of top athletes? The first two chapters present the history of resilience research and the current state of research. In the third chapter, the qualitative research method is explained in detail. The fourth chapter presents the results of the surveys. In the subsequent fifth chapter, this work deals with the connection between science and the statements of the athletes. At the end of this work, it is shown what limitations this work has, what further research would be necessary on this topic, the author's own conclusions and the answers to the research questions.
Verfasserangaben: | Manuel RaingruberORCiD |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-37724 |
Gutachter*in: | Katrin Steinherr |
Betreuer*in: | Roland Werthner |
Dokumentart: | Masterarbeit |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2023 |
Titel verleihende Institution: | Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz |
Datum der Abschlussprüfung: | 14.02.2023 |
Datum der Freischaltung: | 02.03.2023 |
DDC-Sachgruppen: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften |
Hochschulen: | Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz |
Zugriffsrecht: | Linz, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |