Soziale Arbeit im antiken Rom? Perspektiven der Geschichte Sozialer Arbeit auf das römische Volkstribunat.
- Die Arbeit untersucht den historischen Gegenstand des Volkstribunats in der Epoche der römischen Republik auf Anschlussfähigkeit an Diskurse zur Geschichte und Identität der Sozialen Arbeit. Unter Bezugnahme auf die Denkfigur „Sozialen Arbeit als Gedächtnisort und Offenes Archiv sozialer Konflikte“ von Susanne Maurer, wird argumentiert wie unter Gesichtspunkten von sozialen Fragen, sozialen Bewegungen, Gemeinwesensarbeit, Lebensweltsorientierung und Wirkungsgeschichte das Volkstribunat der römischen Antike in historischer Beziehung zur Sozialen Arbeit der Moderne steht.
Verfasserangaben: | Max Bröckel |
---|---|
URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-43740 |
Gutachter*in: | Rolf Ahlrichs, Johannes Thomas Hörnig |
Betreuer*in: | Rolf Ahlrichs, Johannes Thomas Hörnig |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2023 |
Titel verleihende Institution: | Evangelische Hochschule Ludwigsburg |
Datum der Abschlussprüfung: | 15.05.2023 |
Datum der Freischaltung: | 09.11.2023 |
Freies Schlagwort / Tag: | Erinnerungskultur; Geschichte Soziale Arbeit; Römische Geschichte; Volkstribunat |
GND-Schlagwort: | Geschichte Soziale Arbeit; Römische Geschichte; Volkstribunat; Erinnerungskultur |
Seitenzahl: | 58 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
900 Geschichte und Geografie | |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Ludwigsburg |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |