Corona und die berufliche Pflege
- Die Corona-Pandemie bestimmte die Lage der beruflichen Pflege in besonderer Weise. Das drang auch in die Supervisionssitzungen im Gesundheitswesen. Der Artikel nimmt diese selbstreflexive Verarbeitung der Pflegefachleute in den Blick, die mit Unsicherheiten in Bezug auf ihre gesellschaftliche Rolle, mit Formen der Anerkennung, der Gefühlsverarbeitung der extrem belastenden Situationen sowie mit der Bewertung der Interaktion im Kontext von Beratung konfrontiert werden. Die Verläufe weisen dabei der reflexiven Supervision einen relevanten Platz in der Bearbeitung des Pandemiegeschehens zu.
Verfasserangaben: | Dorothee Lebeda |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-47774 |
DOI: | https://doi.org/10.11576/fs-5018 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Forum Supervision: Onlinezeitschrift für Beratungswissenschaft und Supervision |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 21.12.2021 |
Datum der Freischaltung: | 06.05.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Rollenwahrnehmung |
GND-Schlagwort: | Supervision; Pflege; Reflexion <Psychologie>; Soziale Wahrnehmung |
Ausgabe / Heft: | 58 |
Seitenzahl: | 16 |
Erste Seite: | 8 |
Letzte Seite: | 23 |
DDC-Sachgruppen: | 600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |