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Hysterie des Habitus

  • Dieser Beitrag befasst sich – einer hermeneutischen Methode folgend – mit der Frage, wie und ob sich habitualisierte Überzeugungen durch jahrzehntelange Praxiserfahrungen als Lehrer*in in der Mittelschichtsinstitution Schule ändern können. Exemplarisch soll mit vorliegender Case Study untersucht werden, welche Effekte die Erfahrungen auf Einzelne haben können. Geschildert wird eine bestimmte Berufserfahrung anhand des Beispiels einer Wiener Pflichtschullehrerin, die zwei Bücher geschrieben hat, die in den 2010er Jahren großes mediales Aufsehen in Österreich erregt haben. Ihre Texte werden in Kontext gesetzt zur Ordnung von Kapitalstruktur in den schultheoretischen Schriften von Pierre Bourdieu.

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Verfasserangaben:Rainer Hawlik
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-48272
DOI:https://doi.org/10.17883/pa-ho-2024-01-05
ISSN:2523-5656
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Pädagogische Horizonte
Schriftenreihe (Bandnummer):Pädagogische Horizonte (8.2024,1)
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2024
Jahr der Erstveröffentlichung:2024
Datum der Freischaltung:12.06.2024
Jahrgang:8.2024
Ausgabe / Heft:1
Seitenzahl:13
Erste Seite:53
Letzte Seite:65
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International