Der Beitrag der ökologischen Psychologie für die Teilhabeforschung
- Eine psychologische Analyse von Teilhabe, die das relationale Konzept von Behinderung ernst nimmt und Veränderungswissen generieren will, bedarf theoretischer Konzepte, die das Zusammenspiel von sozial-physischer Umwelt und Person in Handlungskontexten abbilden. Ökologisch-psychologische Ansätze wie das Behavior Setting-Konzept von Roger Barker können hier einen Beitrag leisten. Das Potenzial des Behavior Setting-Konzepts für die Teilhabeforschung wird in drei Bereichen ausgelotet: inklusive Gestaltung von Settings, dyadisches Handeln eines Menschen mit Beeinträchtigung und einer Assistenzperson, Förderung von Begegnungen und Bekanntschaften im Sozialraum.
Verfasserangaben: | Friedrich DieckmannORCiD |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-48707 |
DOI: | https://doi.org/10.1007/978-3-658-38305-3_8 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Teilhabeforschung – Konturen eines neuen Forschungsfeldes |
Verlag: | Springer VS |
Verlagsort: | Wiesbaden |
Dokumentart: | Sonstiges |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2022 |
Datum der Freischaltung: | 17.06.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Teilhabeforschung Behavior Setting |
GND-Schlagwort: | Teilhabe; Psychologie; Ökologische Psychologie; Theorie |
Seitenzahl: | 18 |
Erste Seite: | 145 |
Letzte Seite: | 162 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |