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Blinde sehen – Lahme gehen – Stumme reden. Sozialethische Lehren aus der Corona-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent

  • Der Artikel geht der Frage auf den Grund, welche sozialethischen Lehren aus der Corona-Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent zu ziehen sind. Entgegen vieler Prognosen hat sich Afrika bislang als durchaus krisenfest erwiesen. Die eigentliche Stoßrichtung des Beitrags zielt daher auf die Aufdeckung von eurozentrischen Denk- und Handlungsmustern, die in der Corona-Krise zum Vorschein gekommen sind. Entlang der Heilsvision aus Jesaja 35,4-6 werden Vorschläge unterbreitet, wie die durch Covid-19 offenbar gewordenen Blindheiten, Lähmungen und Sprachlosigkeiten überwunden werden können.

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Verfasserangaben:Gregor Buß
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-49461
DOI:https://doi.org/10.18156/eug-1-2021-853
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Ethik und Gesellschaft
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2021
Datum der Freischaltung:22.07.2024
GND-Schlagwort:COVID-19-Pandemie; Sozialethik; Afrika
Ausgabe / Heft:1
Seitenzahl:24
Erste Seite:1
Letzte Seite:24
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International