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Die Knabenrettungsanstalt Edmundsburg in Salzburg

  • Wegen ihrer herausragenden Lage und ästhetischen Qualität ist die Edmundsburg ein bekanntes Bauwerk im Salzburger Stadtbild. Das Anwesen war 1694 bis 1834 im Besitz der Abtei St. Peter. 1851 kaufte die Kaiserinwitwe Caroline Auguste das Haus und schenkte es der Erzdiözese Salzburg. Dort wurde eine soziale Einrichtung für gefährdete männliche Jugend eingerichtet. Es bestand bis 1959. Mehrere Äbte von St. Peter waren Direktoren, es wurde vom Stift finanziell unterstützt und war mit dem Peterskloster eng verbunden. Diese Auseinandersetzung mit der Edmundsburg, in der um die hundert Knaben untergebracht werden konnten, erschließt wertvolle Perspektiven auf Kirche und Gesellschaft in Salzburg. Erfolge und Misserfolge der Einrichtung waren immer wieder Thema in der Salzburger Öffentlichkeit.

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Metadaten
Verfasserangaben:Alkuin Volker SchachenmayrGND
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-51595
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige
Herausgeber*in:Cyrill Schäfer
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2024
Datum der Freischaltung:24.10.2024
Freies Schlagwort / Tag:Edmundsburg; Egerer, Petrus; Knabenrettungsanstalt
GND-Schlagwort:Erziehungsanstalt; Erzabtei Sankt Peter <Salzburg>; Kreuzschwestern; Thorak, Josef; Karolina Augusta <Österreich, Kaiserin>
Jahrgang:135
Seitenzahl:38
Erste Seite:281
Letzte Seite:318
DDC-Sachgruppen:200 Religion
900 Geschichte und Geografie
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Wienerwald
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International