Die Rolle der Beziehungsgestaltung bei der heilpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen nach traumatischen Erfahrungen
- Mit dieser Arbeit soll die Relevanz der Beziehungsgestaltung bei der heilpädagogischen Arbeit mit traumatisierten Jugendlichen verdeutlicht werden und es sollen Aspekte der Beziehungs-gestaltung herausgearbeitet werden, die für eine gelingende Traumabearbeitung und einen positiven Entwicklungsverlauf der Jugendlichen, hilfreich sind. Des Weiteren sollen die Herausforderungen in der Beziehungsgestaltung mit traumatisierten Jugendlichen verdeutlicht werden, um ein besseres Verständnis für diese Problematik zu schaffen, sowohl unter Fachkräften als auch in der Gesellschaft, und möglicherweise auch bei den betroffenen Jugendlichen selbst. Das Vorgehen ist dabei vorwiegend literaturgestützt, wobei ein Interview mit einer Expertin, die eine geschlossene Wohngruppe für Jugendliche leitet, durchgeführt wurde, um Praxisnähe herzustellen.
Verfasserangaben: | Hanna-Lea Knox |
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URN: | urn:nbn:de:0295-opus4-51907 |
Gutachter*in: | Jutta Oertel, Karl TitzeORCiDGND |
Dokumentart: | Bachelor Thesis |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2024 |
Titel verleihende Institution: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Datum der Freischaltung: | 11.11.2024 |
Freies Schlagwort / Tag: | Beziehungsgestaltung; Heilpädagogik |
GND-Schlagwort: | Jugendlicher; Trauma; Traumapädagogik; Interview |
Seitenzahl: | 75 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | ![]() |