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Hirten: Hoffnungsbilder einst und jetzt.

  • Die biblischen Hirtenbilder wurden über Jahrhunderte hinweg rezipiert und stets neu auf aktuelle Kontexte angewandt. Dabei ist das Bild des guten Hirten ein Idealbild, an dem Führungspersönlichkeiten gemessen und ggf. kritisiert werden. In einer christlich religiös geprägten Sprache ist das Bild vom Hirten bis in unsere Zeit lebendig geblieben. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Vorkommen von biblischen Hirtenbildern in moderner, deutschsprachiger Lyrik und zeigt anhand ausgewählter Beispiele die vielfältige Rezeption dieses Bildes auf.

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Metadaten
Verfasserangaben:Susanne Gillmayr-BucherORCiD
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-9527
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Severin Lederhilger; Ewald Volgger (Hg.). Contra spem sperare: Aspekte der Hoffnung (Festschrift für Bischof Ludwig Schwarz SDB). Regensburg: Pustet, 2015.
Herausgeber*in:Severin Lederhilger, Ewald Volgger
Dokumentart:Aufsatz
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2015
Datum der Freischaltung:31.07.2024
Freies Schlagwort / Tag:Bibel; Hirte; Rezeptionsgeschichte
GND-Schlagwort:Bibel; Hirte; Rezeptionsgeschichte
Seitenzahl:19
Erste Seite:69
Letzte Seite:87
DDC-Sachgruppen:200 Religion
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Katholische Privat-Universität Linz
Hochschulbibliographie:Katholische Privat-Universität Linz
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerziell, Keine Bearbeitung 2.0