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Die professionelle Identität im Pflegemanagement : Vergleichsstudie zwischen Deutschland und den USA
(2024)
In der Studie „Die professionelle Identität im Pflegemanagement – Vergleichsstudie zwischen Deutschland und den USA“ geht es um Fragestellung: „Wie unterscheidet sich die professionelle Identität von Pflegedirektorinnen, Pflegedirektoren und Chief Nursing Officers (CNOs) im Ländervergleich Deutschland und den USA?“ Zur Beantwortung dieser Frage wurden vor dem Hintergrund der Habitus-Theorie und der Kapitalbegriffe (Bourdieu, 1997) episodische Interviews nach Flick (1995, 2011) und Schütze (1993) entwickelt und durchgeführt. Neben der klassischen wie modernen Professionstheorien werden Haltungen und Identitäten in Blick genommen und so das Verständnis des professionellen Handelns der Akteure und die Haltungen. Weiter wird das Magnet® Konzept aus den USA und persönliche Erfahrungen in der Magnet4Europe-Studie eingebracht.Die empirischen Ergebnisse zeigen ein heterogenes Bild, da Deutschland im Vergleich zu den USA in der Professionalisierung des Berufsstands Pflege zurückliegt.Die Typen und deren Gegenüberstellung zeigen, dass die CNOs in den USA andere Formen professioneller Identität aufweisen als die deutschen Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren. Das zeigt sich sowohl in den Grundhaltungen als auch in den Überzeugungen, wie sie für ihre Fachexpertise eintreten. Die CNOs zeigen klinische Orientierung und ein handlungsorientiertes, autonomes Professionsverständnis, das sie als gleichberechtigte Kolleginnen und Kollegen im Berufsfeld agieren lässt. Weiterhin ist ein stark ausgeprägtes berufliches Selbstverständnis zu beobachten, insbesondere hinsichtlich ihrer Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszublicken und sich für globale Themen zu engagieren. Insgesamt zeigen sie ein ausgeprägtes Dienstleistungsverständnis, wie es in den Führungstheorien mit „Stewardship“ beschrieben wird. Auch im Hinblick auf Ökonomisierungsprozesse sind die amerikanischen CNOs besser vorbereitet. Die deutschen Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren hingegen orientieren sich vor allem an einem reibungslosen Ablauf in den Kliniken. Im Klinikdirektorium ist der überwiegende Teil häufig das schwächste Glied im System zwischen Geschäftsführerinnen, Geschäftsführer und Ärztinnen und Ärzte. Die möglichen Gründe für das professionelle Selbstverständnis der deutschen Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren könnten in der Bildung sowie in der Organisation liegen. Darüber hinaus spielen möglicherweise auch die politischen Rahmenbedingungen und entsprechende Berufsgesetze eine Rolle.
Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine explorative qualitative Untersuchung zur Studierendenperspektive auf ein spezifisches Lernwerkstattangebot mit der grundsätzlichen Frage, welche Lernerfahrungen hier aus Studierendensicht eröffnet werden. In der „Lernwerkstatt³“ der katho NRW, Abt.Paderborn haben Studierende die Möglichkeit, Kindergruppen im Spiel zu begleiten. Ermöglicht werden soll eine Lernerfahrung orientiert am Experiential Learning Cycle (Kolb 1984), die die Transformation von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung begünstigen soll. Im Kontext der doppelten Adressierung von Lernwerkstattarrangements befinden sich die Studierenden dabei durch die Anwesenheit der Kinder und ihre Aufgabe der Spielbegleitung in einer Rollenkonfusion: sie sind sowohl Studierende, die sich in einem Schonraum erproben, tragen zugleich aber auch Verantwortung für die Unterstützung und Begleitung der Kinder. Im Anschluss wurde die Praxiserfahrung mit den Studierenden in einer qualitativ orientierten Befragung reflektiert. Der Beitrag stellt die Ergebnisse dieser Befragung bzgl. möglicher Transformationen von Wissensbezügen als auch zum Erleben des Rollenwechsels vor. Die Aussagen der Studierenden deuten darauf hin, dass Verknüpfungen zwischen unterschiedlichen Wissensbereichen nicht automatisch entstehen, sondern von außen besonders angeregt und durch die Lehrenden thematisiert/eingebracht werden müssen. Aufgrund der sich herauskristallisierenden Chancen und Grenzen eines solchen Lernwerkstattangebots stellt sich grundsätzlich die Frage, was Lernwerkstattarbeit im Kontext des entdeckenden resp. Forschenden Lernens eröffnen soll und muss, um einen Beitrag zur Entwicklung kindheitspädagogischer Professionalisierung während des Studiums zu leisten.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Synthese von Traum und kunsttherapeutischen Prozessen zu einem sinnbezogen Verständnis der Träume führt. Im Sinne C.G. Jungs stammen Träume aus dem Unbewussten, die erst durch das Aufnehmen eines Kontextes zu einer Sinnhaftigkeit gelangen. Eine Auseinandersetzung mit den Grundgedanken der Analytischen Psychologie wird mit aktuellen Forschungsstudien aus den Schlaflabors komplettiert.
Der praktische Teil verbindet die Traumarbeit mit den kunsttherapeutischen Methoden. Drei Probandinnen dokumentierten ihre Träume über einen längeren Zeitraum und bearbeiteten diese in einem kunsttherapeutischen Einzelsetting. Ihre Erfahrungen geben sie in Eigenreflexionen und in einem narrativen Interview wieder. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring, wobei die Aussagen in vier Kategorien zusammengefasst werden.
In dieser Arbeit wird untersucht, ob bzw. inwiefern sich das Klassenklima in einer sechsten Schulstufe einer ausgewählten NMS durch theaterpädagogische Interventionen verbessern lässt. Als Forschungsmethoden dienen sowohl Leitfadeninterviews als auch Teile des Linzer Fragebogens zum Schulund Klassenklima von Eder & Mayr, ebenso ein soziometrisches Verfahren (nach Krüger), die auch in einer Kontrollklasse durchgeführt werden.
Die Auswertung der quantitativen Untersuchung ergibt eine deutliche Verbesserung der Variablen „Rivalität und Störneigung“. Bezüglich der Variablen „Lernbereitschaft“ und „Interaktionshäufigkeit“ können keine statistisch signifikanten Unterschiede aufgezeigt werden, wobei positive Tendenzen erkennbar sind. Die qualitative Untersuchung zeigt eine Verbesserung des Klassenklimas, unter anderem eine Reduktion agressiven Verhaltens, die Verminderung von Unterrichtsstörungen, eine Verbesserung der Hilfsbereitschaft und eine Stärkung des Gemeinschaftsgefühls.
Die Art und Weise des Lernens hat und wird sich immer weiter verändern. Technischer Fortschritt macht an Schulen ein digitales Lernen möglich. Dieses digitale Lernen beziehungsweise E-Learning setzt jedoch geeignete didaktische Konzepte und Möglichkeiten der Inhaltsvermittlung von den Lehrerinnen und Lehrern für ihre Schülerinnen und Schüler voraus. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem Wissenserwerb durch den Einsatz der Lernplattform Moodle im Mathematikunterricht einer Neuen Mittelschule.
Es werden daraus folgende forschungsleitende Fragen überprüft:
• Bildet der selbstgesteuerte digitale Wissenserwerb für die Schülerinnen und Schüler mithilfe des Einsatzes einer Lernplattform im Vergleich zum selbstständigen Lernen ohne digitale Unterstützung einen höheren Lernerfolg?
• Ist es für die Schülerinnen und Schülern durch den Einsatz einer Lernplattform einfacher sich neues Wissen anzueignen?
• Zeigen die Schülerinnen und Schüler durch den Einsatz einer Lernplattform im Unterricht eine höhere Lernbereitschaft?
• Ist es für die Schülerinnen und Schüler ausreichend, wenn beim Arbeiten mit einer Lernplattform der Lehrende die Rolle eines Coaches einnimmt und die Schülerinnen und Schüler so vermehrt selbstständige Erarbeitungen vornehmen?
Beginnend mit der Grundlage eines theoretischen Rahmens des Lernens, der Typen und Theorien des Lernens, über die Handlungsstufen zum Lernen mit neuen Medien und der Lernplattform Moodle werden im empirischen Teil der Arbeit die aus den Fragestellungen resultierenden Hypothesen überprüft. Die Daten, die anschließend statistisch ausgewertet wurden, konnten anhand des Unterrichts mathematischer Themen im handlungsorientierten Unterricht einerseits, sowie mithilfe erstellter Moodlekurse andererseits, in zwei Klassen durch deren anschließender Beurteilung, gewonnen werden.
Wutkultur
(2017)
Gefühle werden in unserer Gesellschaft, so zeigt es die Geschichte, vernachlässigt. Sie sind aber ein wesentlicher Bestandteil menschlichen Lebens. Speziell unangenehme Gefühle wie Wut, die daher auch negativ belegt sind, werden verneint, tabuisiert und spielen doch eine entscheidende Rolle im menschlichen Zusammenleben.
Diese Gesellschaft, die Wut nicht einbindet, lehrt so weder den Umgang mit der eignen Wut noch mit der anderer Personen, ganz zu schweigen von Konfliktsituationen. Wut ist Energie und die Physik lehrt: „Energie geht nicht verloren“ Sie äußert sich in Form von unterschiedlichen Symptomen. Sowohl die einschlägige Literatur als auch die Interview-Experten_innen sind sich aber einig, dass konstruktiver Umgang erlernt und weitergegeben werden kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage: „Aus Sicht von Experten_innen: Wie können Lehrpersonen lernen, in Konfliktsituationen konstruktiv mit Wut, negativ belegten Gefühle & Bewertungen umzugehen?“ Für diese Arbeit wurde auf Grund der Fragestellung eine qualitative Forschungsmethode mit Interviewpartnern_innen gewählt.
Aus den Interviews wird deutlich, dass dieser konstruktive Umgang mit Wut Konfliktsituationen verändert und entschärft werden kann. Laut Juul (2004), der viel mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, sollte der Umgang im Kindesalter erlernt werden. Ein Teil der InterviewExperten_innen sind der gleichen Meinung, andere sprechen nicht unbedingt vom Kindesalter.
Bewusst machen von Wut und konstruktiver Umgang mit der eigenen wie auch der Wut von anderen Personen eröffnet den Betroffenen Handlungsoptionen, die Dynamik von Konflikten durchbrechen kann. Wut, als nicht zerstörerische Kraft, aus dem Bereich der nicht sein darf heraus zu holen, Wut zu erlauben und konstruktiv zu leben, kann so als Gewaltpräventive Maßnahme gesehen werden.
Diese Erkenntnis für die Schule umzulegen, wird eine Herausforderung. Mögliche Modelle, die hier dienlich sind gibt es viele. In jedem Fall beinhaltet das Maßnahmen und Trainings in der Ausund Weiterbildung von Lehrpersonen als einen wesentlichen Bestandteil.
Zu den wesentlichen Faktoren, die eine Flucht aus rituellen Täternetzwerken erschweren, zählen die Dissoziative Identitätsstörung, Gehirnwäsche und menschliche Konditionierung sowie multidimensionale Abhängigkeitsverhält-nisse, Folgen von geistlichem Missbrauch und vehemente Bedrohung durch Tä-terkreise. Im Normalfall benötigt es eine langwierige therapeutische Interven-tion, die Betroffene stark beansprucht und zusätzlichen Unterstützungsbedarf nahelegt.
Die Soziale Arbeit klassifiziert sich hierfür durch ihre vielfältigen Handlungs-möglichkeiten bei Opfern, besonders im Bereich der therapiefördernden Maß-nahmen, der Alltagsbegleitung und in der Netzwerkarbeit. Außerdem können Professionelle als sichere Bindungspersonen für Betroffene fungieren und somit erheblich zur inneren Stabilität von Aussteigenden beitragen. Signifikant ist der interdisziplinäre, ganzheitliche und individuelle Ansatz der Sozialen Arbeit, wel-cher der Ausgangssituation von Betroffenen entspricht.
Jedoch herrscht, im Hinblick auf die komplexe Notlage, ein deutliches Defizit an verfügbaren Hilfsangeboten für Leidtragende. Dies wirkt sich auch negativ auf die sozialarbeiterische Begleitung aus. Ein Ausstiegsversuch birgt hohe Risiken der (Re-)Traumatisierung für Hilfesuchende und Begleitpersonen, u. a. durch die fortbestehende Gewalt an Betroffenen und akute Gefahr durch Täternetzwerke.
Zudem wird i. d. R. die Unterstützung des Ausstiegs permanent auf der Bezie-hungsebene herausgefordert. Dies zeigt sich z. B. im erschwerten Vertrauensauf-bau zu Helfenden und hinsichtlich des Nähe-Distanz-Verhältnisses, das durch dis-soziative Persönlichkeitszustände stark beeinflusst werden kann.
Die Soziale Arbeit kann folglich einen hochrelevanten Beitrag für Opfer aus Ri-tueller Gewalt leisten, stößt aber auch deutlich an ihre Grenzen und muss in der Ausstiegsbegleitung ernstzunehmende Risiken für alle Beteiligten in Betracht ziehen.
In this paper we discuss, how first-generation students – i. e. students who are the first in their families to attend institutions of higher learning – influence the orientations of their parents when it comes to educational decision-making. It addresses intergenerational transmission processes – starting with the younger generation – and a generationality-specific parental perspective on the family experience. The article represents an understanding of parenting that moves away from the authoritarian influence of parents on their children and considers how children independently shape their parents. We conclude that these transmission processes do not have a "one-way character", but must also be asked to what extent the younger generation irritates the central orientations of the parents. Finally, the importance of generational relationships in the family experience for the practice of social work is emphasized.
Die Alterung der Bevölkerung und der demografische Wandel stellen moderne Gesellschaften vor wachsende Herausforderungen. Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie eine lebensstilgerechte Pflege die Lebensqualität älterer Menschen fördern und gleichzeitig den vielfältigen individuellen Bedürfnissen gerecht werden kann. Basierend auf einer fundierten Analyse theoretischer Ansätze, wie der Lebensweltorientierung und des personzentrierten Ansatzes, untersucht die Arbeit die Bedeutung von Lebensstil und Lebensqualität im Alter.
Ein zentrales Ergebnis ist, dass lebensstilgerechte Pflege die Autonomie und Würde älterer Menschen stärkt, indem sie deren persönliche Gewohnheiten, kulturelle Hintergründe und soziale Netzwerke einbezieht. Gleichzeitig identifiziert die Arbeit Herausforderungen wie Fachkräftemangel, finanzielle Einschränkungen und strukturelle Ungleichheiten, die die praktische Umsetzung erschweren. Best-Practice-Beispiele, wie kultursensible Pflege oder generationsübergreifende Wohnkonzepte, verdeutlichen die Potenziale individueller Ansätze.
Die Arbeit schließt mit praxisorientierten Handlungsempfehlungen, die auf die Entwicklung flexibler, ressourcenorientierter Pflegekonzepte abzielen. Damit leistet sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über zukunftsfähige Pflege und unterstützt eine Pflegepraxis, die den Bedürfnissen einer diversifizierten älteren Bevölkerung gerecht wird.
Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich zeigen, dass es möglich ist, in der Grundschule Methoden der Gestalttherapie und der Gestaltpädagogik einzusetzen und damit das Verhalten von Schülern und Schülerinnen positiv zu beeinflussen.
Weiters wird durch den Einsatz von zahlreichen Methoden der Gestalttherapie und –pädagogik versucht dem Auftreten von Verhaltensauffälligkeiten vorzubeugen bzw. die Probleme, die zur Verhaltensauffälligkeit geführt haben, zu lösen.
Inhaltlich gliedert sich meine Arbeit in drei große Bereiche: der Gestalttherapie, der Gestaltpädagogik und den Verhaltensproblemen in der Schule mit einem Einzelfallbeispiel aus meiner Praxiserfahrung. Ein Experteninterview, als qualitativer Forschungsteil, rundet die vorliegende Arbeit ab.
Verhaltensauffälligkeiten treten in der Praxis in den unterschiedlichsten Formen auf, doch eines haben sie stets gemeinsam - sie behindern die Begegnung im „Hier und Jetzt“.
Die Gestaltpädagogik versucht diese Auffälligkeiten, im Gegensatz zu vielen anderen Therapierichtungen, nicht zu analysieren, sondern beeinflusst, mit ihrem Handeln in der Gegenwart, die Vergangenheit und Zukunft.
Das Kind in meiner Einzelfalldarstellung gilt als hyperaktiv und leistungsschwach. Es handelt sich dabei, um einen kleinen Eindruck zu gewinnen, um einen sehr freundlichen, zugänglichen Buben, der großes Interesse dem Spiel in diversen Formen widmet.
Mit Hilfe von gestaltpädagogischen Interventionen ist es ihm gelungen, positive Erlebnisse wahrzunehmen und die eine oder andere offene Gestalt, die ihn manchmal dazu bringt auffälliges Verhalten zu zeigen, zu schließen. Diese ausführlich beschriebene Praxiserfahrung soll gleichzeitig die Motivation am Erproben eines nach gestaltpädagogischen Kriterien durchgeführten Unterrichts erhöhen.
Durch die Auseinandersetzung mit der Thematik Gestalttherapie bzw. -pädagogik konnte ich meinen Blickwinkel auf die Schule als Institution mit ihren vielen Richtlinien und Rahmenbedingungen überdenken. Darüber hinaus begann ein Prozess des Reflektierens, über meine eigene Rolle als Pädagogin und die Sicht auf die Kinder und unsere Beziehung.