Filtern
Erscheinungsjahr
- 2013 (27) (entfernen)
Dokumenttyp
- Aufsatz (8)
- Report (Bericht) (5)
- Buch (Monographie) (4)
- Dissertation (4)
- Masterarbeit (2)
- Journal (Komplette Ausgabe eines Zeitschriftenheftes) (2)
- Vorlesung (1)
- ResearchPaper (1)
Gehört zur Bibliographie
- nein (27) (entfernen)
Schlagworte
- KU0 (4)
- KU1 (4)
- Living History (3)
- Museumspädagogik (3)
- Alter (2)
- Ehrenamt (2)
- Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (2)
- Forschung (2)
- Geistig behinderter Mensch (2)
- Menschen mit geistiger Behinderung (2)
- Museum (2)
- Pflege (2)
- Pflegebedürftigkeit (2)
- Review (2)
- Unternehmensethik (2)
- heritage interpretation (2)
- Altenpflege (1)
- Altern (1)
- Arbeitskräftebedarf (1)
- Assessment (1)
- Auferstehung (1)
- Auferweckung (1)
- Ausschluss (1)
- Authentizität (1)
- Autorität (1)
- Außerschulische Bildung (1)
- Barmherzigkeit (1)
- Behinderter Mensch (1)
- Beratung (1)
- Berufsanfang (1)
- Berufsausbildung (1)
- Berufseinmündung (1)
- Beziehung (1)
- Bezugsperson (1)
- Bibel (1)
- Bibliotheksausstellung (1)
- Bildungsforschung (1)
- Caritas (1)
- Caritaswissenschaft (1)
- Christologie (1)
- Christology (1)
- Costumed Interpretation (1)
- DC <2013> (1)
- Denkstil (1)
- Diakonat (1)
- Diakonie (1)
- Diakonin (1)
- Diakonische Kirche (1)
- Diskursethik (1)
- Drogenabhängig (1)
- Drogenabhängiger (1)
- Empirisches Personalbemessungs-System (1)
- Ethik (1)
- FSOC (1)
- Facettentheorie (1)
- Facettheory (1)
- Familie (1)
- Frauenordination (1)
- Führung (1)
- Geschichtsdarstellung (1)
- Glaubensbegründung (1)
- Glaubensverantwortung (1)
- Handschrift (1)
- Hebammenforschung (1)
- Hebammenwissenschaft (1)
- Helfen (1)
- Heuristik (1)
- Historic Interpretation (1)
- Historische Buchbestände (1)
- Hochschule (1)
- IMTAL Global Conference (1)
- IMTAL Global Konferenz (1)
- Identität (1)
- Illegale Drogen (1)
- Inkarnation (1)
- Inklusion (1)
- Inkunabel (1)
- Instrument (1)
- Integration (1)
- Interpretation (1)
- Jahresbericht (1)
- Jesus Christus (1)
- Jugendhilfeplanung (1)
- Katholische Privat-Universität Linz (1)
- Kessler (1)
- Kind (1)
- Kirchengemeinde (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kommunikation (1)
- Konferenz (1)
- Krank sein (1)
- Krankenpflege (1)
- Krankenwohnung (1)
- Kranker (1)
- Kunst (1)
- Köln (1)
- Lehrer (1)
- Lehrerbildung (1)
- Library Exhibits (1)
- Literaturanalyse (1)
- MDS (1)
- Macht (1)
- Management (1)
- Menschen im Alter (1)
- Menschen mit Behinderung (1)
- Moraltheologie (1)
- Multidimensional Scaling; Smacof (1)
- Multidimensionale Skalierung (1)
- Museumstheater (1)
- Normen und Regeln (1)
- Obdachlos (1)
- Obdachloser (1)
- Offenbarung (1)
- Ontogenese der Moral (1)
- Osterglaube (1)
- Pannenberg (1)
- Paradigma (1)
- Pastor (1)
- Pastoraltheologie (1)
- Personal-Anhaltszahlen (1)
- Personalausstattung (1)
- Personalbedarf (1)
- Personalbemessung (1)
- Pflegeausbildung (1)
- Pflegeheim (1)
- Pflegelehrer (1)
- Pflegepersonal (1)
- Pflegequalität (1)
- Pflegewissenschaft (1)
- Philosophie (1)
- Philosophie der Gesellschaft (1)
- PiSaar Bewohnermodell (1)
- Postmoderne (1)
- Qualitative Forschung (1)
- Qualitative Heuristik (1)
- Qualitative Sozialforschung (1)
- Rare Books (1)
- SOC (1)
- Salomo (1)
- Schulpädagogik (1)
- Science of midwifery (1)
- Sozialarbeit (1)
- Sozialethik (1)
- Sozialplanung (1)
- Sozio (1)
- Spiel (1)
- Status-Funktion (1)
- Stellenplan (1)
- Studienarbeit (1)
- Teilhabe (1)
- Test (1)
- Testentwicklung (1)
- Testkonstruktion (1)
- Theater (1)
- Theaterpädagogik (1)
- Unsicherheit (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensberater (1)
- Unternehmensberatung (1)
- Unternehmensleitung (1)
- Verantwortung (1)
- Vermittlung (1)
- Vertrauen (1)
- Verweyen (1)
- Washington (1)
- Werke der Barmherzigkeit (1)
- Wirtschaftsethik (1)
- Wissenschaft (1)
- Wissenschaftskommunikation (1)
- Wohnung (1)
- Zei (1)
- Zusammenfassung (1)
- collective thinking style (1)
- communication (1)
- costumed interpretation (1)
- demonstratio christiana (1)
- didactics (1)
- discourse ethics (1)
- drug-addicted women and men (1)
- evolutionary anthropology (1)
- evolutionäre Anthropologie (1)
- half-way infirmary (1)
- homeless (1)
- illegal drugs (1)
- inklusive Sozialplanung (1)
- laws and rules (1)
- live interpretation (1)
- living history (1)
- nursing education (1)
- nursing teachers (1)
- ontogeny of morality (1)
- paradigm (1)
- philosophy of society (1)
- pretend play (1)
- qualitative research (1)
- research in midwifery (1)
- revelation (1)
- review (1)
- schools of nursing (1)
- sick (1)
- status function (1)
- substantive grounded theory (1)
- substantive groundet theory (1)
- teacher education (1)
- Älter werden (1)
Der Studienschwerpunkt „Familien- und Lebensformenbezogene Soziale Arbeit“ hat ein breites Aufgabenspektrum. Fokus der Sozialen Arbeit in diesem Feld ist der einzelne Mensch in seinen Bezügen zu seiner Familie oder eine ganze Familie oder aber auch ein Kind oder ein Jugendlicher, der in einer familienersetzenden Lebensform seinen Lebensmittelpunkt hat. Zentrales Moment all dieser Sichtweisen auf die Lage eines Menschen stellt die Perspektive dar, welche Rolle und Bedeutung Familie für den Einzelnen hat, welche Funktionen Familie für den Einzelnen erfüllt und wie Familie in ihren Strukturen und Krisen mit Hilfe Sozialer Arbeit Unterstützung erfahren kann.
Während über die Situation von Pflegelehrern im Vergleich zu Lehrern aus dem allgemeinbildenden und berufsbildenden öffentlichen Schulwesen nur geringe empirische Kenntnisse vorliegen, ist über den Pflegelehrer in der Phase seiner Berufseinmündung bislang kein wissenschaftlich abgesichertes Wissen vorhanden. Den Kern der Arbeit bildet deshalb die Beschreibung einer empirischen Untersuchung zur Situation und zum Erleben von Pflegehrenden an Pflegebildungseinrichtungen. Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Lehrerausbildung und –tätigkeit thematisiert, wobei insbesondere auf die Unterschiede von Lehrenden aus dem öffentlichen Schulwesen und dem Pflegebildungsbereich eingegangen wird. Einer Auseinandersetzung mit sozialisationstheoretischen Ausgangspunkten zur theoretischen Verortung des „Lehrer-Werdens“ folgen Ausführungen zu empirischen Befunden, die sich mit der Situation berufseinmündender Lehrer befassen. Konzepte zur Berufseinmündung werden in diesem Zusammenhang ebenfalls zusammengetragen und analysiert. Im empirischen Teil der Arbeit erfolgt die Darstellung der Forschungskonzeption, die einem qualitativen Forschungsparadigma folgt und der Frage nachgeht, wodurch die Situation von Pflegelehrern in der Phase der Berufseinmündung an Pflegebildungseinrichtungen geprägt ist. Die Untersuchung beinhaltet zwei Phasen. In der ersten Phase erfolgte eine Sekundäranalyse von Interviews unter Anwendung der Methodologie der qualitativen Heuristik nach Gerhard Kleining. Die in dieser Phase identifizierten Gemeinsamkeiten („Identitäten“) wurden in der zweiten Forschungsphase einer Überprüfung unterzogen mittels einer standardisierten Befragung von Pflegelehrern. Die Ergebnisse beider Phasen wurden triangulativ zusammengeführt. Auf diese Weise werfen die Untersuchungsergebnisse ein Licht auf das Gepräge der Berufseinmündungsphase von Pflegelehrern. Sie werden dargelegt und diskutiert. Konzeptuelle Überlegungen für eine systematische Unterstützung von Pflegelehrern in der Berufseinmündung werden schlussfolgernd vorgestellt.
PiSaar - Pflegebedarf im Saarland wurde als Studie zur empirischen Personalbedarfsermittlung für die stationäre Altenpflege durch die Saarländische Pflegegesellschaft e.V. (SPG) initiiert und in Kooperation mit der Philosophisch Theologischen Hochschule in Vallendar durchgeführt. Auf der Grundlage der Pflegezeiten von 2028 Bewohnern in 61 stationären Pflegeeinrichtungen des Saarlands konnte das "PiSaar-Bewohnermodell" (PBM) entwickelt werden. Durch das PBM lassen sich 62% der Pflegezeitvarianz erklären, eine deutliche Verbesserung gegenüber den 29 % Varianzaufklärung der Pflegestufen nach SGB XI. Weitere Studien zur Entwicklung eines empirischen Personalbemessungsverfahrens für die stationäre Pflege sind erforderlich.
Der vorliegende Bericht gibt Empfehlungen für eine sozialraumorientierte Gestaltung von Wohn-und Unterstützungsarrangements mit und für Menschen mit geistiger Behinderung im Alter. Mit diesem vierten Bericht schließen wir das BMBF-Forschungsprojekt „Lebensqualität inklusiv(e)“ ab, in dem wir uns über vier Jahre mit der Gegenwart und Zukunft des unterstützten Wohnens älter werdender Menschen mit geistiger Behinderung aus verschiedenen Perspektiven beschäftigt haben.
Alter erleben - Lebensqualität und Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter
(2013)
Das Forschungsvorhaben „Alter erleben“ wirft einen differenzierten Blick auf die Lebenslagen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter. Denn bislang verengte sich die Fachdiskussion oft allzu einseitig auf leistungsrechtliche Fragen wie die nach dem Pflegebedarf. Dass dies deutlich zu kurz greift, zeigt der vorliegende Bericht in hervorragender Weise. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde in Baden-Württemberg eine Befragung mittels eines umfangreichen Fragebogens durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung bieten eine Fülle an Erkenntnissen. Der Bericht kommt so zu einem umfassenden Bild von Lebenslagen und Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter.
Aus der Zusammenschau dieser vielschichtigen Erkenntnisse entwickelte die Forschergruppe eine Typologie mit sieben typischen Lebenslagen. Zwar lässt sich nicht jede reale Person zweifelsfrei einem Typ zuordnen. Dennoch zeigt sie, wie vielfältig und unterschiedlich die Lebenslagen sein können. Die einen sind relativ gesund und zufrieden, pflegen intensive Freundschaften und stehen in gutem Kontakt zu Betreuungspersonen. Die anderen sind gesundheitlich stark eingeschränkt, haben keine privaten Beziehungen und sind deshalb in
allen Lebensbezügen von professioneller Unterstützung abhängig.
Der Einstieg in den Pastorenberuf, dessen Glaubwürdigkeit eng mit der eigenen Person verbunden ist, erfordert nicht nur eine fachliche Auseinandersetzung, sondern betrifft die Identität als Ganzes. Deshalb wird in dieser Arbeit im ersten Teil aus soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive von Identitätsentwicklung in der gegenwärtigen Gesellschaft gefragt. In der Auseinandersetzung mit der Identitätsentwicklung bei Erik H. Erikson und einem neueren Ansatz der Patchwork-Identität von Heiner Keupp, wird festgestellt, dass Identiät nicht mehr als fester stabiler Kern verstanden werden kann, sondern als Identitätsarbeit, die in permanenter Passungsarbeit zwischen innerer und äußerer Welt geschieht. Dementsprechend wird auch die pastorale Identität hier als "Dialog- und Passungsfähigkeit" verstanden, deren Entwicklung besondere Reflexionsbegleitung erfordert. In einem zweiten Teil wird nach pastoraltheologischen Leitbildern für Berufseinsteigende gefragt. In der Auseinandersetzung mit neueren Untersuchungen zum Pastorenbild in der deutschen evangelischen Praktischen Theologie wird festgestellt, dass von einem einheitlichen Berufsbild nicht mehr gesprochen werden kann. Stattdessen formuliert der Autor in Anlehnung an Christian Grethlein, Peter Böhlemann und Michael Klessmann einen Leitrahmen mit drei Anforderungen, die die Funktion pastoraler Tätigkeit in Gemeinde beschreiben: Kommunikation der Evangeliums, Fürungs- und Leitungshandeln in Sich-in-Beziehung-setzen. Dieser Leitrahmen ermöglicht es Berufseinsteigenden die wesentlichen beruflichen Anforderungen zu identifizieren, anzunehmen und entsprechend ihrer Persönlichkeitsdisposition und der konkreten Gemeindesituation weiter zu entwicklen. Im Ergebnis dieser Arbeit wird deutlich, dass ein begleiteter Berufseinstieg in das Berufsfeld Gemeinde nicht nur sinnvoll, sondern notwendig ist, damit Berufseinsteigende eine eigene Berufsbiografie und ein eigenes Rollenverständnis entwickeln können. Des Weiteren werden Vorschläge und Impulse für Studium und Berufseinstieg formuliert, wie diese Entwicklung zielorientiert unterstützt werden kann.
Die Kirche der Gegenwart muss diakonische Kirche sein im Einsatz für alle Menschen. Dem ordnet sich die Frage nach der institutionellen Gestaltung und somit auch die Frage nach dem Amt unter. Es ist zu prüfen welche Bedeutung dabei das diakonische Amt hat. danach kann erst die Konsequenz für die Öffnung der Ordination für die Frau gezogen werden,.
1. Motivdimensionen von Rat-Suchenden und die Anfangssituation von Beratung 2. Zur „Dialektik“ der Macht 3. Macht als Versprechen einer „Unsicherheitsabsorption“ 4. Machtrisiken und ihre Kompensation 5. Beratungsansätze im Hinblick auf Machtausübung 6. Noch einmal zur Anfangsinformation zurück Exkurs: Über Vertrauen 7. Die Macht des Unbestimmten