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The history of the Congo Evangelistic Mission/Communauté Pentecôtiste au Zaïre from 1915 to 1982
(2008)
Geschichte der Congo Evangelistic Mission/Communauté Pentecôtiste au Zaïre von 1915 bis 1982. Zugl.: Aberdeen, Univ., Diss., 1983
Wenn Jugendliche zu Drogen greifen, liegen diesem Verhalten eine ganze Reihe von unterschiedlichen Faktoren zu Grunde. Diese auszumachen und nach Möglichkeit differenziert zu betrachten und Empfehlungen für die Praxis zu geben, ist das Anliegen der AutorInnen. Das Buch richtet sich an Praktiker wie Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeiter, deren tägliche Arbeit die Behandlung und Betreuung Jugendlicher ist. Das Buch gewährt Einblicke in aktuelle Suchtforschung. In einer Langzeitstudie untersuchten die Autoren jugendliche Drogenkonsumenten in der stationären psychiatrischen Behandlung. Die empirischen Befunde liefern Hinweise und Merkmale zur Suchtkarriere, der Familienbiographie, zum Grad der Traumatisierung, zu Vorerkrankungen, zum Freizeitverhalten, der Beschaffenheit der sozialen Netzwerke und zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Abschließend geben die Autoren Empfehlungen für die pädagogisch-therapeutische Behandlung von jugendlichen Suchtpatienten und -patientinnen. Die Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie wird dabei besonders beleuchtet.
0. Einleitung 1. Konsum-Maße: Der Umgang mit den Schöpfungsgütern 1.1. Alles Notwendige erhalten (Apg 4,35) 1.2. Alles gemeinsam besitzen (Apg 4,32) 1.3. Alles wie heiliges Altargerät behandeln (RB 31,10) 1.4. Teilen statt besitzen. Benediktinisches Maß in moderner Gesellschaft 2. Gerechtigkeits-Maße: Ökonomische und soziale Nachhaltigkeit 2.1. Personalführung: Dem Einzelnen gerecht werden 2.2. Beratung und Entscheidung: Das besondere Hören auf die Jüngeren 2.3. Handel: Fair und regional verkaufen 2.4. Nachhaltige Wirtschafts- und Sozialbeziehungen heute 3. Raum-Maße: Die Zurückhaltung bei der Mobilität 3.1. Das weite Verständnis der benediktinischen stabilitas 3.2. Eremos: Die Skepsis gegenüber dem (groß-) städtischen Leben 3.3. Klausur: Die Skepsis gegenüber der Mobilität 3.4. Benediktinische Stabilitas und moderne Mobilität 4. Zeit-Maße: Schöpfungsverträgliche Rhythmen 4.1. Tages- und Wochenrhythmus als Grundstruktur 4.2. Perioden (kirchen-) jahreszeitlicher Rhythmen 4.3. Syn-Chronisation und Eigen-Zeiten 4.4. Rhythmisch leben in der Moderne? 5. Das „Modell Benedikt“ als ein Weg zum alternativen Lebensstil
Dass Schulen und Theater, Theater und Schulen kooperieren, ist nicht neu. Offensichtlich ändern sich die Formen der Kooperation seit einiger Zeit erheblich. Aber was heißt überhaupt "Kooperation"? Die beteiligten Akteure unterliegen sehr unterschiedlichen Handlungslogiken:
Schulen sind für Bildung, Theater für Kunst da. Kooperation versteht sich unter dieser Bedingung keineswegs von selbst. Gestützt auf empirische Erhebungen (qualitative und quantitative Interviews und Recherchen) wird in diesem Buch grundlegenden Fragen nachgegangen, die die Chancen und die Fallstricke der Kooperation aufdecken. Wie lässt sich die Formenvielfalt systematisch beschreiben? Wie erleben Lehrkräfte und Theaterleute die gemeinsame Arbeit? Nach welchen Kriterien kann man eine Kooperation als gelungen bezeichnen? Welchen Kenntnisstand haben die zuständigen Ministerien über Theater an der Schule? Die Antworten auf diese Fragen ermöglichen ein tieferes Verständnis für das Zusammenwirken von Schule und Theater und führen zur Formulierung von konkreten Empfehlungen für die Weiterentwicklung dieses künstlerisch und pädagogisch aufregenden Handlungsfeldes.