Filtern
Erscheinungsjahr
- 2013 (25) (entfernen)
Dokumenttyp
- Aufsatz (5)
- Report (Bericht) (5)
- Buch (Monographie) (4)
- Dissertation (4)
- Vorlesung (2)
- Masterarbeit (2)
- Journal (Komplette Ausgabe eines Zeitschriftenheftes) (2)
- ResearchPaper (1)
Sprache
- Deutsch (25) (entfernen)
Schlagworte
- Alter (2)
- Ehrenamt (2)
- Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (2)
- Forschung (2)
- Geistig behinderter Mensch (2)
- Living History (2)
- Menschen mit geistiger Behinderung (2)
- Museumspädagogik (2)
- Pflege (2)
- Pflegebedürftigkeit (2)
- Unternehmensethik (2)
- heritage interpretation (2)
- Altenpflege (1)
- Altern (1)
- Arbeitskräftebedarf (1)
- Assessment (1)
- Auferstehung (1)
- Auferweckung (1)
- Ausschluss (1)
- Authentizität (1)
- Autorität (1)
- Außerschulische Bildung (1)
- Barmherzigkeit (1)
- Behinderter Mensch (1)
- Beratung (1)
- Berufsanfang (1)
- Berufsausbildung (1)
- Berufseinmündung (1)
- Beziehung (1)
- Bezugsperson (1)
- Bildungsforschung (1)
- Caritas (1)
- Caritaswissenschaft (1)
- Christologie (1)
- Christology (1)
- Denkstil (1)
- Diakonat (1)
- Diakonie (1)
- Diakonin (1)
- Diakonische Kirche (1)
- Diskursethik (1)
- Drogenabhängig (1)
- Drogenabhängiger (1)
- Empirisches Personalbemessungs-System (1)
- Ethik (1)
- FSOC (1)
- Facettentheorie (1)
- Facettheory (1)
- Familie (1)
- Frauenordination (1)
- Führung (1)
- Gerechter Krieg (1)
- Geschichtsdarstellung (1)
- Glaubensbegründung (1)
- Glaubensverantwortung (1)
- Hebammenforschung (1)
- Hebammenwissenschaft (1)
- Helfen (1)
- Heuristik (1)
- Hochschule (1)
- Identität (1)
- Illegale Drogen (1)
- Inkarnation (1)
- Inklusion (1)
- Instrument (1)
- Integration (1)
- Jahresbericht (1)
- Jesus Christus (1)
- Jugendhilfeplanung (1)
- KU0 (1)
- KU1 (1)
- Katholische Privat-Universität Linz (1)
- Kessler (1)
- Kind (1)
- Kirchengemeinde (1)
- Klein- und Mittelbetrieb (1)
- Kommunikation (1)
- Krank sein (1)
- Krankenpflege (1)
- Krankenwohnung (1)
- Kranker (1)
- Kunst (1)
- Köln (1)
- Lehrer (1)
- Lehrerbildung (1)
- Literaturanalyse (1)
- MDS (1)
- Macht (1)
- Management (1)
- Menschen im Alter (1)
- Menschen mit Behinderung (1)
- Moraltheologie (1)
- Multidimensional Scaling; Smacof (1)
- Multidimensionale Skalierung (1)
- Normen und Regeln (1)
- Obdachlos (1)
- Obdachloser (1)
- Offenbarung (1)
- Ontogenese der Moral (1)
- Osterglaube (1)
- Pannenberg (1)
- Paradigma (1)
- Pastor (1)
- Pastoraltheologie (1)
- Personal-Anhaltszahlen (1)
- Personalausstattung (1)
- Personalbedarf (1)
- Personalbemessung (1)
- Pflegeausbildung (1)
- Pflegeheim (1)
- Pflegelehrer (1)
- Pflegepersonal (1)
- Pflegequalität (1)
- Pflegewissenschaft (1)
- Philosophie (1)
- Philosophie der Gesellschaft (1)
- PiSaar Bewohnermodell (1)
- Postmoderne (1)
- Qualitative Forschung (1)
- Qualitative Heuristik (1)
- Qualitative Sozialforschung (1)
- Review (1)
- SOC (1)
- Schulpädagogik (1)
- Science of midwifery (1)
- Sozialarbeit (1)
- Sozialethik (1)
- Sozialplanung (1)
- Sozio (1)
- Spiel (1)
- Status-Funktion (1)
- Stellenplan (1)
- Studienarbeit (1)
- Teilhabe (1)
- Test (1)
- Testentwicklung (1)
- Testkonstruktion (1)
- Theaterpädagogik (1)
- Unsicherheit (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensberater (1)
- Unternehmensberatung (1)
- Unternehmensleitung (1)
- Verantwortung (1)
- Vertrauen (1)
- Verweyen (1)
- Werke der Barmherzigkeit (1)
- Wirtschaftsethik (1)
- Wissenschaft (1)
- Wissenschaftskommunikation (1)
- Wohnung (1)
- Zei (1)
- collective thinking style (1)
- communication (1)
- costumed interpretation (1)
- demonstratio christiana (1)
- didactics (1)
- discourse ethics (1)
- drug-addicted women and men (1)
- evolutionary anthropology (1)
- evolutionäre Anthropologie (1)
- half-way infirmary (1)
- homeless (1)
- illegal drugs (1)
- inklusive Sozialplanung (1)
- laws and rules (1)
- live interpretation (1)
- living history (1)
- nursing education (1)
- nursing teachers (1)
- ontogeny of morality (1)
- paradigm (1)
- philosophy of society (1)
- pretend play (1)
- qualitative research (1)
- research in midwifery (1)
- revelation (1)
- review (1)
- schools of nursing (1)
- sick (1)
- status function (1)
- substantive grounded theory (1)
- substantive groundet theory (1)
- teacher education (1)
- Älter werden (1)
„In Ruhe krank sein dürfen“. Ausgangspunkt der hier vorliegenden Untersuchung war die Frage nach der Bewältigung von Krankheit und Kranksein durch obdachlose, von illegalen Drogen abhängigen Frauen und Männern in einer KrWo. Die Untersuchung verfolgte auf der Basis einer offenen, explorativen Fragestellung zu ergründen, was, wie und wann hilfreich und nützlich für die Kranken ist. Das Ziel, unter Anwendung der qualitativen, hypothesengenerierenden GTM und qualitativen Feldforschung einen Beitrag zur Theoriebildung zu leisten und Empfehlungen für die Praxis im Umgang mit den Kranken abzuleiten, wurde verfolgt. Anhand von Untersuchungsdaten aus der KrWo konnte eine erste erklärende Beschreibung der Nutzer erarbeitet werden. Die entwickelten theoretischen Konzepte bzw. Hypothesen sind auf den Kontext der untersuchten KrWo begrenzt, die Untersuchung verfolgt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Es wurde gegenstandsgegründet so-wohl ein heuristisches Instrument zur Einschätzung von Desaffiliationen in der Lebenslage des Sujets erarbeitet, zudem zwei durch die Kranken und im Vergleich mit der Literatur validierte Straßendrogenkreisläufe erklärend beschrieben. Als zentrales Phänomen evolvierte in der Krankenwohnung das Ergebnis als Endpunkt dieser Arbeit „In Ruhe krank sein dürfen“. Entsprechend der Herangehensweise der GTM wurden einige Ursachen, Bedingungen, Strategien und Konsequenzen sowie prozessbezogenen Aspekte herausgearbeitet und in hypothetischen Modellteilen dargestellt. Aus den Handlungserfahrungen konnten Empfehlungen für die Praxis im Umgang mit kranken, obdachlosen Abhängigen illegaler Drogen abgeleitet werden.
Hintergrund: Die Verwendung der Begriffe „Hebammenwissenschaft“ bzw. „Science of Midwifery“ in der Literatur und auch im gesellschaftlichen Rahmen zeigt auf, dass die Entstehung der Hebammenwissenschaft im internationalen wie deutschsprachigen Raum sich in der Entwicklung befindet. Die Frage bleibt zu klären, ob die Hebammenwissenschaft sich über ihre bestehende Forschungspraxis hinaus als Wissenschaft konstituiert hat. Ziel: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die methodisch geleitete Analyse der bisher geleisteten Forschungspraxis und deren Reflexion. Damit soll ein Beitrag zur kritischen Reflexion des Entwicklungsstandes einer sich konstituieren-den Hebammenwissenschaft geleistet werden. Diese Bestandsaufnahme soll für die Forscherinnen im Konstituierungsprozess als Unterstützung zu dessen systematischer Weiterentwicklung dienen. Dabei wird die inter-nationale und deutschsprachige Perspektive genutzt. Methoden und Inhalte: Verwendet wurde ein mehrdimensionaler methodischer Ansatz. Dieser methodische Ansatz geht von einer historischen Analyse der Hauptthemen im Hebammenwesen aus, um damit die Kernfragen der Arbeit zu definieren. In der analytisch deskriptiven Perspektive findet das aus der evidenzbasierten klinischen Praxis abstammende literaturanalytische Verfahren „Review-Verfahren“ Anwendung zur Betrachtung des wissenschaftlichen Diskurses der Hebammenwissenschaft. Dieses dient hier, in Anlehnung an die Methode der Cochrane Collaboration eingesetzt, als Qualitätsstandard. In der Arbeit werden drei Themen, die in der historischen Analyse als bedeutsam identifiziert wurden, mit Hilfe der Methoden bearbeitet. Dies sind: Denkstilgemeinschaft, Paradigma und Kommunikation. Ergebnisse: Von 1289 Titeln, die im Verlauf der Recherche auf Aussagen zum Thema begutachtet wurden, konnten 341 Beiträge in die Analyse eingeschlossen werden. Ausgehend von den Beobachtungen über Herkunft und Bedingungen der Forschergruppe und ihre Gemeinschaftsstruktur, wird die Entwicklung der Hebammenwissenschaft aus der Forschungspraxis aufgezeigt. Dabei bildet sich ab, dass aus der Forschungspraxis ein hebammentypischer, wissenschaftlicher Denkstil abgeleitet werden kann. Der Übergang zu einer explizit konstituierten Wissenschaft lässt sich zurzeit nicht erkennen. Schlussfolgerung: Die Untersuchung des hebammenwissenschaftlichen Diskurses liefert keinen Hinweis auf ein konsentiertes, hebammenwissenschaftliches Paradigma, so dass darauf geschlossen werden kann, dass die Hebammenwissenschaft sich in einem vor-paradigmatischen und damit vor-wissenschaftlichen Zustand befindet und hauptsächlich über den Forschungsvollzug konstituiert wird.
PiSaar - Pflegebedarf im Saarland wurde als Studie zur empirischen Personalbedarfsermittlung für die stationäre Altenpflege durch die Saarländische Pflegegesellschaft e.V. (SPG) initiiert und in Kooperation mit der Philosophisch Theologischen Hochschule in Vallendar durchgeführt. Auf der Grundlage der Pflegezeiten von 2028 Bewohnern in 61 stationären Pflegeeinrichtungen des Saarlands konnte das "PiSaar-Bewohnermodell" (PBM) entwickelt werden. Durch das PBM lassen sich 62% der Pflegezeitvarianz erklären, eine deutliche Verbesserung gegenüber den 29 % Varianzaufklärung der Pflegestufen nach SGB XI. Weitere Studien zur Entwicklung eines empirischen Personalbemessungsverfahrens für die stationäre Pflege sind erforderlich.
1. Motivdimensionen von Rat-Suchenden und die Anfangssituation von Beratung 2. Zur „Dialektik“ der Macht 3. Macht als Versprechen einer „Unsicherheitsabsorption“ 4. Machtrisiken und ihre Kompensation 5. Beratungsansätze im Hinblick auf Machtausübung 6. Noch einmal zur Anfangsinformation zurück Exkurs: Über Vertrauen 7. Die Macht des Unbestimmten
Living history kann ein effektives Mittel der Museumskommunikation sein. Die angewendeten Techniken und ihre Wirkung lassen sich im Feld der konstruktivistischen Pädagogik verorten. Für einen erfolgreichen und verantwortungsvollen Einsatz in der Museumspädagogik müssen living historians gleichermaßen historisches wie pädagogisches Fachwissen besitzen. Unentbehrlich sind außerdem Kommunikationstalent und eine akkurate und hochwertige Ausstattung. Das Streben nach Authentizität ist eine Triebfeder für alle living historians. Gleichwohl ein unerreichbares Ideal, ist die Authentizität im museumspädagogischen Kontext eine unverzichtbare Richtschnur der Qualitätskontrolle. Denn die Rezipientenseite ist durch die visuelle Kraft von living history leicht zu täuschen; so können auch grobe Fehler oder gar Fiktionen als verbürgte Repräsentation der Vergangenheit wahrgenommen werden. Die Güte von living history-Präsentationen ist kaum objektiv messbar; alle bisherigen Versuche hierzu sind gescheitert. Um die Qualität weiterzuentwickeln und langfristig zu sichern müssen living historians, Museumspädagogen und akademische Forschung bestehende Barrieren überwinden und enger als bisher zusammenwirken. Mit Blick auf die Wirkung beim Rezipienten muss Qualität in der living history immer wieder aufs Neue verhandelt werden.
Der Kinder- und Jugendhilfeplan liefert Informationen über die Bedarfslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien in Reichenbach. Neben objektiven Informationen über die demographischen und sozialstrukturellen Rahmenbedingungen und die vorhandene Angebotsstruktur wurden vielfältige Aussagen über die Zufriedenheit und Wünsche in den unterschiedlichen Bereichen erhoben. Die Studie beruht auf einer Befragung der Reichenbacher Familien mit Kindern und der Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Zusätzlich wurden Sozial- und Bevölkerungsdaten ausgewertet und eine Bestandsaufnahme der Angebote durchgeführt. Mit offenen Planungs- und Beteiligungsverfahren wurden Expertinnen und Experten vor Ort, ebenso wie Eltern und Jugendliche in Gruppendiskussionen einbezogen.