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Was sind Atmosphären? Woher kommen sie, wen tangieren sie und welche Rolle spielen sie für das Wohnen im Altenheim? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich ausgehend vom Atmosphärenbegriff nach Böhme (2001a) Wohnen im Altenheim mit Hilfe eines neoästhetischen Ansatzes beforscht. Schmitz (2007: 277), der Wohnen als „Kultur der Gefühle im umfriedeten Raum“ definiert, zeigt, dass das komplexe Vermögen des Wohnens sehr stark von den ortsräumlichen Atmosphären abhängig ist. Dies wirft einerseits die Frage auf, welche Atmosphären das Wohnen begünstigen und andererseits, ob wohnen in einem Altenheim überhaupt möglich ist. Mit dem Übersiedeln in ein Altenheim wird das Wohnen zumindest temporär unterbrochen. Nach dem Einzug konnte ich drei Phasen identifizieren, die mit jeweils verschiedenen Qualitäten gespürt werden und letztlich zum Wohnen führen können: der Übergang, das Einwohnen, das Wohnen. Die Phase des Übergangs zeigt sich darüber hinaus in drei unterschiedlichen Facetten – der Übergang als diffuser Richtungsraum, der Übergang als Gefangensein im Aufenthalt sowie der dauerhafte Übergang. Während der Übergang eine ergebnisoffene Phase der Neuorientierung darstellt, ist das Einwohnen mit der Angliederungsphase nach van Gennep (2005) vergleichbar. Der Raum, in dem man lebt, wird vertrauter. Man verwächst immer mehr mit ihm und es bilden sich mehr und mehr Ge-wohn-heiten heraus, bis man fließend zum Wohnen gelangt. Wie die Ergebnisse dieser praxisorientierten Arbeit zeigen, wird dieser Prozess nicht so linear durchlaufen, wie er hier skizziert wird. Wohnen im Altenheim ist zwar grundsätzlich möglich, stellt aber nicht die Regel dar. Die Herausforderung für die Praxis besteht darin, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Wohnen im Heim ermöglicht wird. Derzeit muss konstatiert werden, dass es sich bei der aktuellen Bezeichnung des Be-wohners oft um einen euphemistischen „Etikettenschwindel“ handelt.
Stressmanagement-Kurse in der betrieblichen Gesundheitsförderung lassen sich wirkungsvoll durch Methoden der Positiven Psychologie anreichern. Die Positive Psychologie ist ein neues, sich schnell entwickelndes Forschungsgebiet der wissenschaftlichen Psychologie und befasst sich mit Faktoren gelingenden Lebens und Arbeitens. Dieser Beitrag skizziert theoretische Grundlagen und ausgewählte Befunde der Positiven Psychologie, um Anwendungsmöglichkeiten im betrieblichen Stressmanagement aufzuzeigen. Im empirischen Teil werden Evaluationsergebnisse eines Stressmanagementkurses berichtet, der auf Grundlage der Positiven Psychologie durch das Inntal Institut entwickelt wurde. Der Kurs Gut mit sich umgehen: Stressbewältigung mit Methoden der Positiven Psychologie wird durch die AOK Bayern in der betrieblichen Gesundheitsförderung eingesetzt. Ziel des Kurses ist die Förderung individuellen Wohlbefindens als Grundlage erfolgreicher Stressbewältigung und gleichzeitig die Prävention von Depression und Burnout. Die Ergebnisse einer quantitativen Evaluation mit 77 Personen belegen die gesundheitsförderliche Wirksamkeit der im Kurs eingesetzten Methoden der Positiven Psychologie auf eine Reihe psychischer Variablen. In der abschließenden Diskussion wird erörtert, wie alltagstaugliche Übungen der Positiven Psychologie die individuelle Stressresistenz erhöhen können und so dabei unterstützen, persönliche und berufliche Krisen gut zu meistern.
Zusammenfassung der Bachelorthesis:
Lernortkooperation in der Pflegeausbildung: Eine Analyse von Konzepten aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der Pflegepädagogik
Autoren: Ottinger, C. & Piehler-Wenzel, S.
Mai 2017, an der Katholischen Hochschule Köln
Die Berufsausbildung in den Pflegeberufen Altenpflege, Kinderkranken- und Krankenpflege folgt in Deutschland, obgleich strukturell nicht im staatlich organisierten Bildungssystem verankert, dem Dualitätsprinzip der schulischen und betrieblichen Lernorte. Die einzelnen Lernorte unterliegen unterschiedlichen Rahmenbedingungen und haben abweichende Arbeitsaufträge: Der Lernort Schule ist ausbildungsorientiert, wohingegen der Lernort Betrieb behandlungsorientiert ausgerichtet ist. Sie haben im Hinblick auf die Ausbildung aber das gleiche Ziel: Die Entwicklung und Förderung der Handlungskompetenz der Schülerinnen. Lernortkooperation ist dafür obligat und wird auch formal gefordert. In der Pflegeausbildung existiert bereits eine Vielzahl von lernortübergreifenden Kooperationsaktivitäten.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die bisherige Entwicklung der Lernortkooperation beschrieben, ihre Rahmenbedingungen werden dargestellt, Ziele, Motive sowie beeinflussende Faktoren der Lernorte benannt. Weiterhin werden die verschiedenen Einflussfaktoren auf die Lernorte und damit auch auf die Lernortkooperation beschrieben und die unterschiedlichen bisher zum Zweck der Lernortkooperation entwickelten Konzepte (beispielsweise Lerninseln, Kompetenzzentren, Lernaufgaben) zusammengetragen und dargestellt. Da die Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf diesem Gebiet der Lernortkooperation eine längere und umfassendere Erfahrung hat, werden ihre Konzepte mit einbezogen und verglichen, um feststellen zu können, ob sie ggf. als Vorbild für die Pflegeberufe dienen können.
Die Ergebnisse der Konzeptrecherche werden zusammengefasst, die Konzepte gegenübergestellt und die Frage nach der Übertragbarkeit auf die Pflegeausbildung beantwortet.
Diese Arbeit möchte anhand einiger
„Geschichtsschichtungen“ aufzeigen, warum verschiedene Bemühungen, die Arbeitsbedingungen in der deutschen Krankenpflege zwischen 1870 und 1933 zu verbessern, scheiterten. Meine Hypothese ist, dass wir, wenn wir verstehen, was damals die Umsetzung der Reformen blockierte, vielleicht einen Ansatz finden, um heute effektiver handeln zu können.
Im Beitrag wird diskutiert, inwieweit Schulleistung als alleiniges Kriterium zur Beurteilung von Gerechtigkeit im Rahmen der Grundschule ausreicht. Wir argumentieren, dass die zur Bewertung des Meritokratieprinzips meist vorgenommene Fokussierung auf Leistungskennwerte zwar ein notwendiges, aber gerade in der Grundschule nicht hinreichendes Kriterium in den Blick nimmt, da Grundschule neben Qualifikation und Selektion weitere Aufgaben (Sozialisation bzw. Personalisation) zu erfüllen hat. Zur Beurteilung, inwieweit Grundschule ihren Aufgaben „gerecht“ wird, sind demnach zusätzliche Indikatoren heranzuziehen. Mithilfe einer Analyse der Entwicklung von schulischer Motivation im Verlauf der Grundschulzeit unternehmen wir einen ersten Versuch in diese Richtung. Unter Kontrolle von Leistungsentwicklung und elterlichem Bildungsstatus identifizieren wir unterschiedliche Entwicklungsverläufe schulischer Motivation. Die Befunde werden bezüglich ihrer Implikationen für Bildungsgerechtigkeit diskutiert.
Vollumfang des Titels des rezensierten Werkes: Jörg Sonntag (Hg.) Sermones in Regulam s. Benedicti. Ein zisterziensischer Regelkommentar aus Pontigny. Vita regularis – Ordnungen und Deutungen religiösen Lebens im Mittelalter. (Editionen 6). 2016, 846 Seiten, gebunden, € 125 ISBN 978-3-643-13428-8. Rezensiert in: Analecta Cisterciensia 67 (2017), S. 367–368.