Filtern
Dokumenttyp
- Bachelor Thesis (5)
- Masterarbeit (4)
- InBuch (Kapitel/Teil einer Monographie) (3)
- Aufsatz (1)
Sprache
- Deutsch (13)
Schlagworte
- Lernen (13) (entfernen)
Im BMBF-Verbundprojekt HAnS entwickeln und implementieren neun Hochschulen sowie drei hochschulübergreifende Einrichtungen ein intelligentes Hochschul-Assistenz-System als Open-Source-Lösung. Videobasierte Lehrmaterialien werden verschriftlicht und durch eine Indexierung Stichwortsuchen ermöglicht; geplant ist, über einen KI-Tutor automatisiert Übungsaufgaben zu generieren. Studierende sollen so in ihrem Selbststudium digital unterstützt werden. Die technische Entwicklung wird interdisziplinär – auch sozialwissenschaftlich und pädagogisch – begleitet und in einem iterativen Vorgehen evidenzbasiert entsprechend Design-Based-Research angepasst. Wissen und Wertesystem der Anwender*innen, Didaktik, Ethik, Akzeptanz und Datenschutz werden dabei im Entwicklungsprozess einbezogen.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Pflegeauszubildende Online-Erklärvideos auf YouTube nutzen und welche Lernstrategien sie dabei verwenden. Das Ziel der Masterthesis ist die Untersuchung und Beantwortung der Forschungsfrage „Wie nutzen Pflegeauszubildende Online-Erklärvideos auf der digitalen Plattform YouTube und welche Lernstrategien verwenden sie dabei?“. Außerdem wird untersucht, welche möglichen Implikationen dies für die Pflegebildung hat. Dafür wird die Methodik einer quantitativen Querschnittsstudie angewendet. Im Zuge dessen wurden 265 (n=265) Pflegauszubildende aus Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen sowie aus Rheinland-Pfalz mit einem standardisierten Online-Fragebogen befragt.
Lernen mit Video-Tutorials
(2020)
Lernende
(2022)
Die vorliegende Masterthesis untersucht die Auswirkungen von Puppeneinsätzen im Unterricht auf den nachhaltigen Lernerfolg. Im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit wird folgende Forschungsfrage verfolgt: Wie kann der Einsatz von Puppen im Unterricht den nachhaltigen Lernerfolg lenken oder begünstigen? Ziel dieser Masterarbeit ist mithilfe einer Aktionsforschung herauszufinden, ob der Einsatz von Puppen im Unterricht jene Aspekte fördert, die ausschlaggebend für das nachhaltige Lernen sind. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden Klappmaulpuppen der Marke „Living Puppets“ im Unterricht verwendet. Während des Einsatzes dieser werden die Schüler und Schülerinnen von der Lehrperson beobachtet. Außerdem werden zwei Kinder interviewt. Des Weiteren wird auch ein Interview mit einer Expertin geführt, die zum einen Volksschullehrerin sowie Professorin für den Hochschullehrgang Theaterpädagogik an einer Pädagogischen Hochschule ist. Ein Bericht einer weiteren Lehrperson der Grundstufe eins, die ebenfalls Puppen im Unterricht einsetzt, dient zum Untermauern der gewonnen Fakten. Zusätzlich fließen auch noch Zeichnungen und Briefe der Kinder in die Studie ein. Die Aktionsforschung zeigt, dass durch den Puppeneinsatz im Unterricht die Motivation sowie die Aufmerksamkeitsspanne der Schüler und Schülerinnen deutlich erhöht werden können. Die positiven Emotionen, welche durch den Puppeneinsatz auftreten, beeinflussen das langfristige Speichern von Lerninhalten effektiv. Unterschiede sind jedoch hinsichtlich Alter zu erkennen. In der Grundstufe 1 verfallen die Sprösslinge eher dem Zauber der Puppe als in der Grundstufe 2. In der dritten und vierten Klasse zeigen die Kinder das Bedürfnis die Puppe zu berühren und so die Existenz dieser in Frage zu stellen. Mithilfe von Regeln kann aber diesem Drang entgegengewirkt werden. Aus diesen Ergebnissen lässt sich ableiten, dass der Einsatz von Puppen im Unterricht den nachhaltigen Lernerfolg positiv beeinflusst. Grund dafür ist, dass die Aspekte (Motivation, Aufmerksamkeit, Emotionen), welche das nachhaltige Lernen unterstützen, durch die Puppe im Wesentlichen erfüllt werden.
Erfolgreich zum Abschluss
(2023)
Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass an den Pflegeschulen ein zu
geringes Angebot des Lerncoachings besteht. Dabei zeigt nicht nur das Fallbeispiel,
sondern auch die vorherigen dargestellten Angaben und Fakten, wie wichtig es ist,
Auszubildende individuell zu unterstützen und zu fördern. Ziel sollte sein, dass alle
Auszubildenden einen erfolgreichen Abschluss schaffen. Nicht nur, weil der
Fachkräftemangel weiter steigt, auch weil es im pädagogischen Interesse sein
sollte, professionelle und qualifizierte Pflegekräfte auszubilden. Gerade im Hinblick
auf die Zwischenprüfung ist es wichtig, Auszubildende danach weiter zu motivieren
und zu begleiten. Es ist jedoch auch zu erwähnen, dass die Anwendung von
Lerncoaching Grenzen aufzeigt - vor allem im Hinblick der Sprachproblematik. Zwar
kann mit Lernenden an Lerntechniken und Lernhürden gearbeitet werden, jedoch
lässt sich die Sprachbarriere nicht anhand weniger Coaching-Sitzungen
überwinden. Auch der geringe Abstand von Zwischenprüfung zu Abschlussprüfung
stellt eine Grenze dar. In dieser kurzen Zeit können nur bedingt Lernrückstände oder
bestehende Wissenslücken aufgeholt werden. Dennoch ist die Idee des
Lerncoachings eine große Chance, nach unbefriedigender Zwischenprüfung die
betroffenen Auszubildenden individuell zu betreuen, denn oft ziehen bereits kleine
Veränderungen eine große Wirkung mit sich. Diese Chance sollte somit von
pädagogischer Seite angeboten, als auch von Seiten der Auszubildenden genutzt
werden, denn so sind diese dem erfolgreichen Abschluss einen Schritt näher.
[Fazit, S. 59]
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Auswirkungen von motorischen Grundfertigkeiten auf die Lerndisposition von Kindern im Grundschulalter.” Eine ausschlaggebende Idee dieser Arbeit ist die Vermutung, dass Kinder, die sich täglich und vielfältig bewegen, besser lernen können und dabei weniger Schwierigkeiten aufweisen. Die Frage, die in dieser Masterarbeit beantwortet werden soll, lautet: „Welche Auswirkungen hat die Förderung ausgewählter motorischer Grundfertigkeiten auf die Lerndisposition von Kindern im Grundschulalter?” Die Arbeit ist in sechs Kapitel eingeteilt, welche sich wiederum in unterschiedliche Unterkapitel gliedern. Der Beginn der vorliegenden Masterarbeit handelt vom Thema „Nervensystem und Gehirn.” Im Anschluss werden die beiden Bereiche „Aufmerksamkeit” und „Konzentration” behandelt. In den nächsten beiden Kapiteln wird auf die Thematik „Lernen und Motorik” und die dabei vorgehenden Prozesse im Gehirn eingegangen. Abschließend wird mittels einer Forschung, welche aus einem Motoriktest und einem Konzentrationstest besteht, versucht, die Forschungsfrage zu beantworten.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wichtigkeit der Thematisierung von Tod und Sterben, vor allem im Kontext der Pflegeausbildung, zu beleuchten.
Außerdem soll diese Bachelorarbeit den Lehrkräften an den Pflegefachschulen eine Möglichkeit zur Umsetzung, der CE 08 und den damit verbundenen Kompetenzen und deren Erreichung, bieten. Um diese Ziele zu verfolgen, werden folgende Forschungsfragen gestellt.
„Wie erleben Auszubildende den Umgang mit dem Tod und dem Sterben im Berufsalltag“?
„Kann das Thema Tod und Sterben im Unterricht der Pflegefachschule mithilfe des Szeni- schen Spiels umgesetzt werden?“
Um diese Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Außerdem wurden, als Grundlage dieser Arbeit, bereits erhobene Daten von Halbmayr-Kubicsek und Müller, in Bezug auf Erlebnisse und Erfahrungen von Auszubildenden im Umgang mit Tod und Sterben zur Orientierung herbeigezogen.
Die Daten wurden mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Studien zeigen, dass die Auszubildenden einen hohen Bedarf an der Thematisierung von Tod und Sterben in der Pflegeausbildung einfordern. Sie konkretisieren dabei genaue Wünsche und Bedürfnisse sowie Themenvorstellungen.
Anhand dieser Ergebnisse wird schlussendlich eine Handlungsempfehlung zur Umsetzung des Themas Tod und Sterben im Unterricht mithilfe des Szenischen Spiels gegeben. Die Bachelorarbeit zeigt, dass der Einsatz des Szenischen Spiels, vor allem in emotionalen Themenkomplexen, wie Tod und Sterben, gewinnbringend für die Auszubildenden ist. Außerdem wird deutlich, dass das Szenische Spiel auf die Förderung von sozialen, personalen und emotionalen Kompetenzen abzielt. Diese Kompetenzen sind eine Schnittstelle zum Kon-zeptionsprinzip der Rahmenlehrpläne der generalisierten Pflegeausbildung. Die didaktisch-pädagogische sowie professions- und handlungstheoretische Argumentation des Rahmenplans stimmen mit denen der szenischen Bildungsarbeit weitgehend überein.
Die seit März 2020 bestehende Coronapandemie und die damit einhergehenden Schutz-
maßnahmen vor dem neuartigen Coronavirus stellen die Gesellschaft vor große Heraus- forderungen. Diese Herausforderungen lassen sich auch im Kontext Hochschule wahr- nehmen. Erste Forschungsergebnisse zum Thema „Studieren während der Coronapandemie“ deuten bereits auf die Auswirkungen der umgesetzten Maßnahmen hin.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden Studierende der Evangelischen Hochschule Nürn- berg anhand von Interviews zu ihrem Bildungserleben während der Coronasemester befragt. Als theoretische Rahmung hierzu werden der Forschungsarbeit Grundlagen zu den Themen Lernen, Bildung und Online-Lehre in Deutschland vorangestellt. Aufgrund der krisenhaften Situation werden Aspekte von Resilienz thematisiert und ein Einblick in die bereits vorhandenen Forschungsergebnisse zum Studieren während der Coronasemester gegeben. Die erhobenen Daten wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert und anschließend innerhalb der Arbeit diskutiert.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Bedeutung die Lehrer- und die Schüler-persönlichkeit für den Lernerfolg der Schüler haben.
Ziel ist es Persönlichkeitsbereiche auszumachen, die einen wesentlichen Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler zeigen und inwiefern diese den Lernerfolg beeinflussen.
Zum einen seitens der Lehrperson, zum anderen seitens der Schüler. Zudem wird untersucht, inwieweit auf diese Persönlichkeitsbereiche Einfluss genommen werden kann.
Die Kultusministerkonferenz stellt die Anforderung an Lehrpersonen, die Schüler im Lernprozess individuell zu unterstützen und zu fördern, um ihre Potenziale entfalten zu können.
Die Persönlichkeit hat einen wesentlichen Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler. Durch zielgerichtete Interventionen kann auf Persönlichkeitsbereiche Einfluss genommen werden und der Lernprozess und somit der Lernerfolg positiv beeinflusst werden.