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Sozialunternehmen stehen vor der Herausforderung, sich auf den Fachkräftemangel vorzubereiten, welcher für ihren Bereich prognostiziert wird. Eine mögliche Vorgehensweise, ihren zukünftigen Bedarf zu decken, ist die dauerhafte Integration von zugewanderten Fachkräften aus dem EU-Raum. Organisationen, die dieser Strategie nachgehen wollen, stellen sich die Frage, wie sie die europäischen Fachkräfte nach der Rekrutierung an sie binden können. Hierfür soll das vorliegende Konzept mit konkreten Handlungsempfehlungen als Praxishilfe dienen. Es enthält ein selbst entwickeltes Gerüst mit folgendem Aufbau: Nach der Definition des Begriffs Mitarbeiterbindung, werden zunächst organisationsexterne und -interne Faktoren beschrieben. Dies sind die Voraussetzungen, welche Organisationen beachten müssen, bevor sie mit der Umsetzung geeigneter Personalmaßnahmen beginnen können. Die personalpolitischen Instrumente und Methoden werden schließlich in den verschiedenen Phasen, die ein Mitarbeiter während seines Arbeitsverhältnisses durchläuft, angewendet. In chronologischer Reihenfolge sind das die Phasen Gewinnung, Auswahl, Einarbeitung, Führung, Entwicklung sowie die Freisetzung von Personal. Das Konzept beinhaltet ausschließlich Maßnahmen für die Bindung von Fachkräften aus dem EU-Raum und verzichtet dabei auf die Nennung allgemeiner Verfahren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit welche besonderen Schwierigkeiten für Frauen und Männer entstehen, die ihr Leben mit einem alkoholabhängigen Partner bzw. einer alkoholabhängigen Partnerin verbringen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt außerdem darauf, was in der ambulanten Suchtberatung getan werden kann um die Partnerinnen und Partner von Suchtkranken zu unterstützen und zu stärken.
Im Theorieteil der Bachelor Thesis werden alle relevanten Grundlagen von Erlebnispädagogik dargestellt. Darauf aufbauend hat sich der Autor mit dem Thema "Christliche Erlebnispädagogik" auseinandergesetzt und die zwei Ansätze "Erlebnispädagogik im christlichen Kontext" und "Christuszentrierte Erlebnispädagogik" beschrieben und verglichen. Im Praxisteil wurde eine Schulung zu "Erlebnispädagogik im christlichen Kontext" ausgewertet und untersucht, ob die Teilnehmenden christliche Glaubenserfahrungen machen konnten. In einem weiteren Kapitel wurde anhand von Interviews untersucht, wie die Trainer die Glaubenserfahrungen in ihren Trainings anregen.
Soziale Arbeit und soziale Bewegungen - Kooperationsmöglichkeiten für eine gerechtere Gesellschaft
(2012)
Welche Verbindungen gibt es zwischen Sozialer Arbeit und sozialen Bewegungen? Und inwiefern können sie voneinander profitieren? Die Arbeit stellt zwölf Thesen auf, warum eine Kooperation zwischen beiden Akteuren sinnvoll ist und zeigt mögliche Formen der Kooperation auf. Die zentrale Verbindung wird dabei im Einsatz für eine gerechtere Gesellschaft sowie für die Garantie der Menschenrechte gesehen.