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Einleitung (Auszug):
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf die emotionale und sozialemotionale
Kompetenz im Kindesalter eingegangen und beschrieben, wie sich Emotionen und Empathie in den ersten Jahren beim Kind entwickeln.
Das nächste Kapitel widmet sich der tiergestützten Pädagogik allgemein, sowie im weiteren Verlauf den spezifischen Anforderungen und Vorüberlegungen, die für die Umsetzung einer
tiergestützten Heilpädagogik erfüllt sein müssen, damit ein professionelles Handeln aller Beteiligten sichergestellt wird.
Danach wird schließlich das Konzept der tiergestützten Heilpädagogik in den Mittelpunkt gerückt. Hierbei wird die heilpädagogische Beziehungsgestaltung mit den Grundhaltungen der tiergestützten Pädagogik verglichen, um so einen Zusammenhang zwischen beiden Ansätzen
herzustellen.
Im konzeptionellen Teil soll dargestellt werden, wie die Methode Hund in einem
Kindergarten zur speziellen Forderung der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern
im Alter von 3-6 Jahren umgesetzt werden kann.
Die theoretischen Grundlagen der vorherigen Kapitel werden dabei als Grundlage für die Umsetzung des Konzeptes dienen und erfolgen nach dem methodischen 6-Schritt
nach Spiegel (2011).
Fokus der gesamten Arbeit ist auf den Fragestellungen: „Inwieweit kann tiergestützte
Heilpädagogik zur Forderung der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern im
Kindergarten beitragen?“ und „Wie können geeignete heilpädagogische
Förderangebote mit einem Hund im Kindergarten umgesetzt werden?“ gelegt.