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Eco-Anxiety kann als neuer Begriff für das Erleben emotionaler Belastung im Kontext der Klimakrise beschrieben werden. Besonders junge Menschen sind von Eco-Anxiety betroffen, die fundamentale Auswirkungen auf das Alltagserleben der Betroffenen haben kann. Neben der sogenannten „Eco-Paralysis“ kann auch das „Pro-Environmental-Behaviour“ als Folge von Eco-Anxiety auftreten.
Der Artikel kombiniert die Ergebnisse der Abschlussarbeit von Lisa Rosbach mit Erkenntnissen des Promotionsprojekts von Laura Maren Harter und ordnet diese in den Kontext Sozialer Arbeit ein. Die Zitate entstammen der Datenerhebung im Rahmen des Promotionsprojekts, welches Natur-Episteme verschiedener Akteursgruppen in der Sozialen Arbeit sowie klassistische Tendenzen innerhalb der Thematik untersucht.
Sozialarbeiterische Interventionen am Beispiel des Projekts Querbeet im Kontext von Exklusionstendenzen im urbanen Raum: Durch das Wachsen moderner Städte erhöht sich auch der Druck auf den angespannten Wohnungsmarkt. Menschen ohne festen Wohnsitz und mit Suchterkrankungen werden im urbanen Raum als abweichend markiert und aus sozialen Bezügen exkludiert. Anhand des Projekts Querbeet wird eine pflanzengestützte sozialarbeiterische Intervention dargestellt, die auf urbane Problemlagen reagiert und die Integration marginalisierter Bevölkerungsgruppen anstrebt.