Katholische Privat-Universität Linz
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Michael ROSENBERGER: Jedem Tier (s)einen Namen geben? Eine Einführung; Carola OTTERSTEDT: Grußwort; Kurt KOTRSCHAL: Mit System unterschiedlich. Zur bio-psychologischen Basis von Persönlichkeit bei Menschen und anderen Tieren; Diskussion im Anschluss an den Vortrag; Jessica ULLRICH: Vom Präparat zum Individuum. Das Nachleben der Eisbären in der Installation nanoq. flat out and bluesome von Bryndís Snæbjörnsdóttir und Mark Wilson; Diskussion im Anschluss an den Vortrag; Roland BORGARDS: Herzi-Lampi-Schatzis Tod und Bobbys Vertreibung. Tierliche Eigennamen bei Friedrich Hebbel und Emmanuel Levinas; Diskussion im Anschluss an den Vortrag; Judith BENZ-SCHWARZBURG und Herwig GRIMM: Tierliche Individuen in der Forschung. Tiere zwischen Modell und einzigartiger Persönlichkeit; Diskussion im Anschluss an den Vortrag; Michael ROSENBERGER: Einzigartige Berufung. Überlegungen zu einer „Existenzialethik des Tieres“; Diskussion im Anschluss an den Vortrag; Die Relevanz tierlicher Individualität für die Wissenschaften; Die Autorinnen und Autoren; Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer; Profil der Linzer WiEGe-Reihe. Beiträge zu Wirtschaft – Ethik – Gesellschaft.
Die Kirche im Dialog mit der Welt. Die Bedeutung der Wissenschaften für die kirchliche Morallehre
(2020)
Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde mit der paradigmatischen Öffnung der katholischen Kirche zur Welt die Einsicht entscheidend, dass Kirche und Welt voneinander lernen können und müssen. Die Kirche habe nicht nur der Welt und damit der Gesellschaft etwas zu sagen; auch umgekehrt habe die Welt der Kirche etwas zu sagen. Folglich drängt die Öffnung der Kirche zur Welt letztlich darauf, das Verhältnis von Kirche und den jeweiligen Bereichen der Gesellschaft als dialogisches Zueinander zu verstehen.
Die Offenheit für die Welt bzw. die Hinwendung zur Welt bedeutet auch eine Offenheit für wissenschaftliche Erkenntnisse. Aus epistemischen Gründen ist die Hinwendung der Kirche zur Welt der Wissenschaften sogar geboten und bedeutet, wissenschaftliche Einsichten wahrzunehmen und in der Lehre zu berücksichtigen. Das gilt nicht zuletzt für den Bereich der kirchlichen Morallehre. Denn die Kirche lehrt nicht nur die Menschen und die Gesellschaft in individual- und gesellschaftsethischen Fragen, sie lernt auch von den gesellschaftlichen Systemen – und d.h. zugleich: von den Wissenschaften.
Insights Europe 2016-1
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European Insights 2007-1
(2007)
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